Die heilige Katharina mit Krone und Schwert

Die heilige Katharina mit Krone und Schwert Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Nitot, Michel (1759-1803) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte die Zeichnung "Die heilige Katharina mit Krone und Schwert", die Rudolph Weigel 1865 in seinem Buch über Faksimiles nach Handzeichnungen großer Meister bei Dürer erwähnte. (Vgl. Weigel 1865, S. 195) Die Heilige ist nach rechts gewendet und senkt ihr Haupt. In den Händen hält sie das Werkzeug ihres Martyriums, das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnern das Monogramm und die ersten drei Ziffern einer Jahreszahl an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2325). Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler kopierte die Zeichnung "Die heilige Katharina mit Krone und Schwert", die Rudolph Weigel 1865 in seinem Buch über Faksimiles nach Handzeichnungen großer Meister bei Dürer erwähnte. (Vgl. Weigel 1865, S. 195) Die Heilige ist nach rechts gewendet und senkt ihr Haupt. In den Händen hält sie das Werkzeug ihres Martyriums, das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnern das Monogramm und die ersten drei Ziffern einer Jahreszahl an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2325). Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258908_00309.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0575 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101160

Die heilige Katharina mit Krone und Schwert

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Nitot, Michel (1759-1803) Radierer Etcher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte die Zeichnung "Die heilige Katharina mit Krone und Schwert", die Rudolph Weigel 1865 in seinem Buch über Faksimiles nach Handzeichnungen großer Meister bei Dürer erwähnte. (Vgl. Weigel 1865, S. 195) Die Heilige ist nach rechts gewendet und senkt ihr Haupt. In den Händen hält sie das Werkzeug ihres Martyriums, das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnern das Monogramm und die ersten drei Ziffern einer Jahreszahl an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2325).

Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

Der Künstler kopierte die Zeichnung "Die heilige Katharina mit Krone und Schwert", die Rudolph Weigel 1865 in seinem Buch über Faksimiles nach Handzeichnungen großer Meister bei Dürer erwähnte. (Vgl. Weigel 1865, S. 195) Die Heilige ist nach rechts gewendet und senkt ihr Haupt. In den Händen hält sie das Werkzeug ihres Martyriums, das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnern das Monogramm und die ersten drei Ziffern einer Jahreszahl an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2325).

Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258908_00309.html

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0575

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101160


Die heilige Katharina mit Krone und Schwert Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Nitot, Michel (1759-1803) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte die Zeichnung "Die heilige Katharina mit Krone und Schwert", die Rudolph Weigel 1865 in seinem Buch über Faksimiles nach Handzeichnungen großer Meister bei Dürer erwähnte. (Vgl. Weigel 1865, S. 195) Die Heilige ist nach rechts gewendet und senkt ihr Haupt. In den Händen hält sie das Werkzeug ihres Martyriums, das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnern das Monogramm und die ersten drei Ziffern einer Jahreszahl an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2325). Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler kopierte die Zeichnung "Die heilige Katharina mit Krone und Schwert", die Rudolph Weigel 1865 in seinem Buch über Faksimiles nach Handzeichnungen großer Meister bei Dürer erwähnte. (Vgl. Weigel 1865, S. 195) Die Heilige ist nach rechts gewendet und senkt ihr Haupt. In den Händen hält sie das Werkzeug ihres Martyriums, das Schwert. Nachdem sie 50 Philiophen zum Christentum bekehrt hatte, verurteilte sie Kaiser Maxentius zum Tode. Sie sollte durch ein messerbesetztes Rad zerfleischt werden, das jedoch vorher von Himmelsboten zerstört wurde. Katharina von Alexandrien wurde letztendlich enthauptet. Unten links erinnern das Monogramm und die ersten drei Ziffern einer Jahreszahl an Dürer als geistigen Schöpfer der Bildidee, während rechts der eigentliche Künstler und die Entstehungszeit durch einen Schriftzug in die Darstellung integriert werden. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.863.2325). Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei kaum noch Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258908_00309.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0575 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101160