Bildnis des Endres Dürer

Bildnis des Endres Dürer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Bartsch, Adam von (1757-1821) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1514 zeichnete Dürer seinen Bruder, den Goldschmied Endres Dürer (1584-1555). Die datierte, monogrammierte und bezeichnete Zeichnung (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3137) übersetzte Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, gemeinsam mit anderen Zeichnungen Dürers in den Tiefdruck. Das Bildnis zeigt den jungen Mann als Brustbild im Dreiviertelprofil. Sein Haupt ist von einem Haarnetz bedeckt und sein Blick schweift nachdenklich in die Ferne. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs trägt die Nummer 2. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.902.2493). Die Radierung ist stark fleckig. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Auch die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Im Jahr 1514 zeichnete Dürer seinen Bruder, den Goldschmied Endres Dürer (1584-1555). Die datierte, monogrammierte und bezeichnete Zeichnung (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3137) übersetzte Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, gemeinsam mit anderen Zeichnungen Dürers in den Tiefdruck. Das Bildnis zeigt den jungen Mann als Brustbild im Dreiviertelprofil. Sein Haupt ist von einem Haarnetz bedeckt und sein Blick schweift nachdenklich in die Ferne. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs trägt die Nummer 2. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.902.2493). Die Radierung ist stark fleckig. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Auch die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Dürer, Endres (1484-1555) http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0614 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101990

Bildnis des Endres Dürer

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Bartsch, Adam von (1757-1821) Radierer Etcher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1514 zeichnete Dürer seinen Bruder, den Goldschmied Endres Dürer (1584-1555). Die datierte, monogrammierte und bezeichnete Zeichnung (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3137) übersetzte Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, gemeinsam mit anderen Zeichnungen Dürers in den Tiefdruck. Das Bildnis zeigt den jungen Mann als Brustbild im Dreiviertelprofil. Sein Haupt ist von einem Haarnetz bedeckt und sein Blick schweift nachdenklich in die Ferne. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs trägt die Nummer 2. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.902.2493).

Die Radierung ist stark fleckig. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Auch die Facettenprägung ist vollständig sichtbar.

Im Jahr 1514 zeichnete Dürer seinen Bruder, den Goldschmied Endres Dürer (1584-1555). Die datierte, monogrammierte und bezeichnete Zeichnung (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3137) übersetzte Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, gemeinsam mit anderen Zeichnungen Dürers in den Tiefdruck. Das Bildnis zeigt den jungen Mann als Brustbild im Dreiviertelprofil. Sein Haupt ist von einem Haarnetz bedeckt und sein Blick schweift nachdenklich in die Ferne. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs trägt die Nummer 2. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.902.2493).

Die Radierung ist stark fleckig. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Auch die Facettenprägung ist vollständig sichtbar.

Dürer, Endres (1484-1555)

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0614

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101990


Bildnis des Endres Dürer Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Bartsch, Adam von (1757-1821) Radierer Etcher still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1514 zeichnete Dürer seinen Bruder, den Goldschmied Endres Dürer (1584-1555). Die datierte, monogrammierte und bezeichnete Zeichnung (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3137) übersetzte Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, gemeinsam mit anderen Zeichnungen Dürers in den Tiefdruck. Das Bildnis zeigt den jungen Mann als Brustbild im Dreiviertelprofil. Sein Haupt ist von einem Haarnetz bedeckt und sein Blick schweift nachdenklich in die Ferne. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs trägt die Nummer 2. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.902.2493). Die Radierung ist stark fleckig. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Auch die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Im Jahr 1514 zeichnete Dürer seinen Bruder, den Goldschmied Endres Dürer (1584-1555). Die datierte, monogrammierte und bezeichnete Zeichnung (heute Wien, Albertina, Inv.-Nr. 3137) übersetzte Bartsch, der bis zu seinem Tod im Jahr 1821 Kustos der Graphiksammlung der Wiener Hofbibliothek war, gemeinsam mit anderen Zeichnungen Dürers in den Tiefdruck. Das Bildnis zeigt den jungen Mann als Brustbild im Dreiviertelprofil. Sein Haupt ist von einem Haarnetz bedeckt und sein Blick schweift nachdenklich in die Ferne. Die in das Jahr 1785 datierte Reproduktion Bartschs trägt die Nummer 2. Heller nahm das Werk unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf (vgl. Heller Dürer 1827 II.902.2493). Die Radierung ist stark fleckig. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Sammlerstempel und Bleistiftvermerk (datierte Ortsangabe) ohne Weiteres zugänglich. Auch die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Dürer, Endres (1484-1555) http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0614 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101990