Facsimile von A. Dürers Handschrift Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dreykorn, Christian Romanus (1778-1840) Radierer Etcher Kunz, Carl Friedrich (1785-1849) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Kunz, Carl Friedrich 1827 ||| Anlässlich seiner Dürer-Forschungen und geplanten Publikationen ließ Heller unikale Materialien des Nürnberger Meisters reproduzieren, um sie den Veröffentlichungen als Illustration beizugeben. Hierzu gehört ein 1523 von Dürer verfasster Brief an Jakob Frey. Unterhalb des Faksimiles ist sowohl der Verweis auf Dürer als auch die Namen der an der Herstellung beteiligten Graphiker aufgedruckt. Das stark fleckige Blatt ist lose, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten links steht in Bleistift die Nummer "5", rechts "6x" sowie unten mittig - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II A.5." in Tinte. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Anlässlich seiner Dürer-Forschungen und geplanten Publikationen ließ Heller unikale Materialien des Nürnberger Meisters reproduzieren, um sie den Veröffentlichungen als Illustration beizugeben. Hierzu gehört ein 1523 von Dürer verfasster Brief an Jakob Frey. Unterhalb des Faksimiles ist sowohl der Verweis auf Dürer als auch die Namen der an der Herstellung beteiligten Graphiker aufgedruckt. Das stark fleckige Blatt ist lose, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten links steht in Bleistift die Nummer "5", rechts "6x" sowie unten mittig - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II A.5." in Tinte. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0051 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102440
Facsimile von A. Dürers Handschrift
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
Dreykorn, Christian Romanus (1778-1840) Radierer Etcher
Kunz, Carl Friedrich (1785-1849) Verleger Publisher
still image
Radierung aat
Druckgraphik aat
Kunz, Carl Friedrich
1827
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Anlässlich seiner Dürer-Forschungen und geplanten Publikationen ließ Heller unikale Materialien des Nürnberger Meisters reproduzieren, um sie den Veröffentlichungen als Illustration beizugeben. Hierzu gehört ein 1523 von Dürer verfasster Brief an Jakob Frey. Unterhalb des Faksimiles ist sowohl der Verweis auf Dürer als auch die Namen der an der Herstellung beteiligten Graphiker aufgedruckt.
Das stark fleckige Blatt ist lose, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten links steht in Bleistift die Nummer "5", rechts "6x" sowie unten mittig - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II A.5." in Tinte. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.
Anlässlich seiner Dürer-Forschungen und geplanten Publikationen ließ Heller unikale Materialien des Nürnberger Meisters reproduzieren, um sie den Veröffentlichungen als Illustration beizugeben. Hierzu gehört ein 1523 von Dürer verfasster Brief an Jakob Frey. Unterhalb des Faksimiles ist sowohl der Verweis auf Dürer als auch die Namen der an der Herstellung beteiligten Graphiker aufgedruckt.
Das stark fleckige Blatt ist lose, so dass die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden kann. Die Facettenprägung ist vollständig sichtbar. Unten links steht in Bleistift die Nummer "5", rechts "6x" sowie unten mittig - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II A.5." in Tinte. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0051
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102440