Christus am Kreuz

Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Wenn auch spiegelverkehrt, weisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, darunter finden sich Entstehungsjahr und Monogramm des eigentlichen Künstlers. Der Kupferstich ist lose und beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Unten links ist in Bleistift die Nummer "78.)" aufgetragen, rechts daneben in Tinte die Notiz "Mappe II A.78". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Wenn auch spiegelverkehrt, weisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, darunter finden sich Entstehungsjahr und Monogramm des eigentlichen Künstlers. Der Kupferstich ist lose und beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Unten links ist in Bleistift die Nummer "78.)" aufgetragen, rechts daneben in Tinte die Notiz "Mappe II A.78". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104191

Christus am Kreuz

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

|||

Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Wenn auch spiegelverkehrt, weisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, darunter finden sich Entstehungsjahr und Monogramm des eigentlichen Künstlers.

Der Kupferstich ist lose und beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Unten links ist in Bleistift die Nummer "78.)" aufgetragen, rechts daneben in Tinte die Notiz "Mappe II A.78". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Wenn auch spiegelverkehrt, weisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, darunter finden sich Entstehungsjahr und Monogramm des eigentlichen Künstlers.

Der Kupferstich ist lose und beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Unten links ist in Bleistift die Nummer "78.)" aufgetragen, rechts daneben in Tinte die Notiz "Mappe II A.78". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104191


Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Wenn auch spiegelverkehrt, weisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, darunter finden sich Entstehungsjahr und Monogramm des eigentlichen Künstlers. Der Kupferstich ist lose und beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Unten links ist in Bleistift die Nummer "78.)" aufgetragen, rechts daneben in Tinte die Notiz "Mappe II A.78". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Wenn auch spiegelverkehrt, weisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, darunter finden sich Entstehungsjahr und Monogramm des eigentlichen Künstlers. Der Kupferstich ist lose und beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Unten links ist in Bleistift die Nummer "78.)" aufgetragen, rechts daneben in Tinte die Notiz "Mappe II A.78". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000104191