Brief von E.T.A. Hoffmann an Theodor Gottlieb von Hippel - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 37

Brief von E.T.A. Hoffmann an Theodor Gottlieb von Hippel - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 37 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Hippel, Theodor Gottlieb von1775-1843(DE-588)116899875rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann schreibt seinem Jugendfreund Theodor Gottlieb von Hippel in Berlin, dass dessen "plötzliche Erscheinung" am 06.07.1814 in Leipzig "ein heitrer Sonnenblik" gewesen sei. Er bittet Hippel, sich in Berlin für ihn einzusetzen. Hoffmann hatte fünf Monate zuvor seine Stellung als Musikdirektor einer Leipziger Operntruppe verloren und wollte in den preußischen Staatsdienst zurück: "Könte ich doch nur erst Leipzig verlaßen". Durch Hippel gelingt es Hoffmann, Leipzig am 24.09.1814 zu verlassen, nach Berlin umzusiedeln und wieder am Kammergericht zu arbeiten. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann schreibt seinem Jugendfreund Theodor Gottlieb von Hippel in Berlin, dass dessen "plötzliche Erscheinung" am 06.07.1814 in Leipzig "ein heitrer Sonnenblik" gewesen sei. Er bittet Hippel, sich in Berlin für ihn einzusetzen. Hoffmann hatte fünf Monate zuvor seine Stellung als Musikdirektor einer Leipziger Operntruppe verloren und wollte in den preußischen Staatsdienst zurück: "Könte ich doch nur erst Leipzig verlaßen". Durch Hippel gelingt es Hoffmann, Leipzig am 24.09.1814 zu verlassen, nach Berlin umzusiedeln und wieder am Kammergericht zu arbeiten. kostenfrei 1962 Stargardt, Marburg, Auktion 28.11.1962, Katalog 560, Nummer 886. - 1988 Stargardt, Marburg, Auktion 09./10.03.1988, Katalog 641, Nummer 175 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026834

Brief von E.T.A. Hoffmann an Theodor Gottlieb von Hippel - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 37

Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut

Hippel, Theodor Gottlieb von1775-1843(DE-588)116899875rcp

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E.T.A. Hoffmann schreibt seinem Jugendfreund Theodor Gottlieb von Hippel in Berlin, dass dessen "plötzliche Erscheinung" am 06.07.1814 in Leipzig "ein heitrer Sonnenblik" gewesen sei. Er bittet Hippel, sich in Berlin für ihn einzusetzen. Hoffmann hatte fünf Monate zuvor seine Stellung als Musikdirektor einer Leipziger Operntruppe verloren und wollte in den preußischen Staatsdienst zurück: "Könte ich doch nur erst Leipzig verlaßen". Durch Hippel gelingt es Hoffmann, Leipzig am 24.09.1814 zu verlassen, nach Berlin umzusiedeln und wieder am Kammergericht zu arbeiten.

Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht

E.T.A. Hoffmann schreibt seinem Jugendfreund Theodor Gottlieb von Hippel in Berlin, dass dessen "plötzliche Erscheinung" am 06.07.1814 in Leipzig "ein heitrer Sonnenblik" gewesen sei. Er bittet Hippel, sich in Berlin für ihn einzusetzen. Hoffmann hatte fünf Monate zuvor seine Stellung als Musikdirektor einer Leipziger Operntruppe verloren und wollte in den preußischen Staatsdienst zurück: "Könte ich doch nur erst Leipzig verlaßen". Durch Hippel gelingt es Hoffmann, Leipzig am 24.09.1814 zu verlassen, nach Berlin umzusiedeln und wieder am Kammergericht zu arbeiten.

kostenfrei

1962 Stargardt, Marburg, Auktion 28.11.1962, Katalog 560, Nummer 886. - 1988 Stargardt, Marburg, Auktion 09./10.03.1988, Katalog 641, Nummer 175

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Brief von E.T.A. Hoffmann an Theodor Gottlieb von Hippel - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 37 Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut Hippel, Theodor Gottlieb von1775-1843(DE-588)116899875rcp manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger E.T.A. Hoffmann schreibt seinem Jugendfreund Theodor Gottlieb von Hippel in Berlin, dass dessen "plötzliche Erscheinung" am 06.07.1814 in Leipzig "ein heitrer Sonnenblik" gewesen sei. Er bittet Hippel, sich in Berlin für ihn einzusetzen. Hoffmann hatte fünf Monate zuvor seine Stellung als Musikdirektor einer Leipziger Operntruppe verloren und wollte in den preußischen Staatsdienst zurück: "Könte ich doch nur erst Leipzig verlaßen". Durch Hippel gelingt es Hoffmann, Leipzig am 24.09.1814 zu verlassen, nach Berlin umzusiedeln und wieder am Kammergericht zu arbeiten. Hoffmann, E. T. A.: E.T.A. Hoffmanns Briefwechsel. Gesammelt und erläutert von Hans von Müller und Friedrich Schnapp. Herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht E.T.A. Hoffmann schreibt seinem Jugendfreund Theodor Gottlieb von Hippel in Berlin, dass dessen "plötzliche Erscheinung" am 06.07.1814 in Leipzig "ein heitrer Sonnenblik" gewesen sei. Er bittet Hippel, sich in Berlin für ihn einzusetzen. Hoffmann hatte fünf Monate zuvor seine Stellung als Musikdirektor einer Leipziger Operntruppe verloren und wollte in den preußischen Staatsdienst zurück: "Könte ich doch nur erst Leipzig verlaßen". Durch Hippel gelingt es Hoffmann, Leipzig am 24.09.1814 zu verlassen, nach Berlin umzusiedeln und wieder am Kammergericht zu arbeiten. kostenfrei 1962 Stargardt, Marburg, Auktion 28.11.1962, Katalog 560, Nummer 886. - 1988 Stargardt, Marburg, Auktion 09./10.03.1988, Katalog 641, Nummer 175 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000026834