Christus am Kreuz

Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künster kopierte Dürers 1508 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz". Die von Dürer dargestellte Dunkelheit, die das Geschehen einhüllt, vermochte der Kopist nicht umzusetzen, doch orientierte er sich sonst deutlich an der Vorlage: Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Enstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist die Graphik auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 428.a." steht. Ein verhältnismäßig großes Loch oben links im Baum wird durch die flächige Kaschierung der Rückseite verschleiert, auf welche die Fehlstelle zeichnerisch ergänzt ist. Auf der Rückseite unten links ist eine gestempelte Sammlermarke, die in Bleistift von einem datierten Ortsvermerk ("Wien [18]21") und einer Nummerierung begleitet wird. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künster kopierte Dürers 1508 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz". Die von Dürer dargestellte Dunkelheit, die das Geschehen einhüllt, vermochte der Kopist nicht umzusetzen, doch orientierte er sich sonst deutlich an der Vorlage: Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Enstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist die Graphik auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 428.a." steht. Ein verhältnismäßig großes Loch oben links im Baum wird durch die flächige Kaschierung der Rückseite verschleiert, auf welche die Fehlstelle zeichnerisch ergänzt ist. Auf der Rückseite unten links ist eine gestempelte Sammlermarke, die in Bleistift von einem datierten Ortsvermerk ("Wien [18]21") und einer Nummerierung begleitet wird. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0101 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081355

Christus am Kreuz

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künster kopierte Dürers 1508 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz". Die von Dürer dargestellte Dunkelheit, die das Geschehen einhüllt, vermochte der Kopist nicht umzusetzen, doch orientierte er sich sonst deutlich an der Vorlage: Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Enstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist die Graphik auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 428.a." steht. Ein verhältnismäßig großes Loch oben links im Baum wird durch die flächige Kaschierung der Rückseite verschleiert, auf welche die Fehlstelle zeichnerisch ergänzt ist. Auf der Rückseite unten links ist eine gestempelte Sammlermarke, die in Bleistift von einem datierten Ortsvermerk ("Wien [18]21") und einer Nummerierung begleitet wird. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künster kopierte Dürers 1508 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz". Die von Dürer dargestellte Dunkelheit, die das Geschehen einhüllt, vermochte der Kopist nicht umzusetzen, doch orientierte er sich sonst deutlich an der Vorlage: Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Enstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist die Graphik auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 428.a." steht. Ein verhältnismäßig großes Loch oben links im Baum wird durch die flächige Kaschierung der Rückseite verschleiert, auf welche die Fehlstelle zeichnerisch ergänzt ist. Auf der Rückseite unten links ist eine gestempelte Sammlermarke, die in Bleistift von einem datierten Ortsvermerk ("Wien [18]21") und einer Nummerierung begleitet wird. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0101

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081355


Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künster kopierte Dürers 1508 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz". Die von Dürer dargestellte Dunkelheit, die das Geschehen einhüllt, vermochte der Kopist nicht umzusetzen, doch orientierte er sich sonst deutlich an der Vorlage: Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Enstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist die Graphik auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 428.a." steht. Ein verhältnismäßig großes Loch oben links im Baum wird durch die flächige Kaschierung der Rückseite verschleiert, auf welche die Fehlstelle zeichnerisch ergänzt ist. Auf der Rückseite unten links ist eine gestempelte Sammlermarke, die in Bleistift von einem datierten Ortsvermerk ("Wien [18]21") und einer Nummerierung begleitet wird. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künster kopierte Dürers 1508 gefertigten Kupferstich "Christus am Kreuz". Die von Dürer dargestellte Dunkelheit, die das Geschehen einhüllt, vermochte der Kopist nicht umzusetzen, doch orientierte er sich sonst deutlich an der Vorlage: Leicht nach rechts aus der Mittelachse versetzt, erhebt sich der gekreuzigte Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Linken die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Rechten eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Enstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch stellenweise sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist die Graphik auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 428.a." steht. Ein verhältnismäßig großes Loch oben links im Baum wird durch die flächige Kaschierung der Rückseite verschleiert, auf welche die Fehlstelle zeichnerisch ergänzt ist. Auf der Rückseite unten links ist eine gestempelte Sammlermarke, die in Bleistift von einem datierten Ortsvermerk ("Wien [18]21") und einer Nummerierung begleitet wird. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0101 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081355