Die heilige Anna Selbdritt

Die heilige Anna Selbdritt Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Kupferstich "Die heilige Anna Selbdritt" hat Ähnlichkeit mit Dürers ursprünglich um 1502/03 gefertigten Federzeichnung Dürers (Budapest, MdBK, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. 76), die als Vorlagezeichnung für eine Glasmalerei diente und die heilige Anna übergroß mit dem Christuskind auf dem Arm gemeinsam mit Maria vor einer Landschaft zeigt (vgl. Ausst.-Kat. Nürnberg 1994, Kat.-Nr. 6). Ein von Rosen umwundener Zaun grenzt die blattfüllend gestaltete Dreiergruppe vom Hintergrund ab. Weder ist ein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage, z.B. die Heller-Nummer. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. In Ersterem irrigerweise unter dem Titel "Maria mit dem Kinde". Der Kupferstich "Die heilige Anna Selbdritt" hat Ähnlichkeit mit Dürers ursprünglich um 1502/03 gefertigten Federzeichnung Dürers (Budapest, MdBK, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. 76), die als Vorlagezeichnung für eine Glasmalerei diente und die heilige Anna übergroß mit dem Christuskind auf dem Arm gemeinsam mit Maria vor einer Landschaft zeigt (vgl. Ausst.-Kat. Nürnberg 1994, Kat.-Nr. 6). Ein von Rosen umwundener Zaun grenzt die blattfüllend gestaltete Dreiergruppe vom Hintergrund ab. Weder ist ein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage, z.B. die Heller-Nummer. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. In Ersterem irrigerweise unter dem Titel "Maria mit dem Kinde". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV008865993 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101188

Die heilige Anna Selbdritt

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

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Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Kupferstich "Die heilige Anna Selbdritt" hat Ähnlichkeit mit Dürers ursprünglich um 1502/03 gefertigten Federzeichnung Dürers (Budapest, MdBK, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. 76), die als Vorlagezeichnung für eine Glasmalerei diente und die heilige Anna übergroß mit dem Christuskind auf dem Arm gemeinsam mit Maria vor einer Landschaft zeigt (vgl. Ausst.-Kat. Nürnberg 1994, Kat.-Nr. 6). Ein von Rosen umwundener Zaun grenzt die blattfüllend gestaltete Dreiergruppe vom Hintergrund ab. Weder ist ein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert.

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage, z.B. die Heller-Nummer. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. In Ersterem irrigerweise unter dem Titel "Maria mit dem Kinde".

Der Kupferstich "Die heilige Anna Selbdritt" hat Ähnlichkeit mit Dürers ursprünglich um 1502/03 gefertigten Federzeichnung Dürers (Budapest, MdBK, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. 76), die als Vorlagezeichnung für eine Glasmalerei diente und die heilige Anna übergroß mit dem Christuskind auf dem Arm gemeinsam mit Maria vor einer Landschaft zeigt (vgl. Ausst.-Kat. Nürnberg 1994, Kat.-Nr. 6). Ein von Rosen umwundener Zaun grenzt die blattfüllend gestaltete Dreiergruppe vom Hintergrund ab. Weder ist ein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert.

Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage, z.B. die Heller-Nummer. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. In Ersterem irrigerweise unter dem Titel "Maria mit dem Kinde".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV008865993

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101188


Die heilige Anna Selbdritt Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Kupferstich "Die heilige Anna Selbdritt" hat Ähnlichkeit mit Dürers ursprünglich um 1502/03 gefertigten Federzeichnung Dürers (Budapest, MdBK, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. 76), die als Vorlagezeichnung für eine Glasmalerei diente und die heilige Anna übergroß mit dem Christuskind auf dem Arm gemeinsam mit Maria vor einer Landschaft zeigt (vgl. Ausst.-Kat. Nürnberg 1994, Kat.-Nr. 6). Ein von Rosen umwundener Zaun grenzt die blattfüllend gestaltete Dreiergruppe vom Hintergrund ab. Weder ist ein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage, z.B. die Heller-Nummer. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. In Ersterem irrigerweise unter dem Titel "Maria mit dem Kinde". Der Kupferstich "Die heilige Anna Selbdritt" hat Ähnlichkeit mit Dürers ursprünglich um 1502/03 gefertigten Federzeichnung Dürers (Budapest, MdBK, Graphische Sammlung, Inv.-Nr. 76), die als Vorlagezeichnung für eine Glasmalerei diente und die heilige Anna übergroß mit dem Christuskind auf dem Arm gemeinsam mit Maria vor einer Landschaft zeigt (vgl. Ausst.-Kat. Nürnberg 1994, Kat.-Nr. 6). Ein von Rosen umwundener Zaun grenzt die blattfüllend gestaltete Dreiergruppe vom Hintergrund ab. Weder ist ein Hinweis auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee noch auf den eigentlichen Künstler oder die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Der Kupferstich ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Da er in jüngerer Zeit neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen etwaige sammlungshistorisch interessante Vermerke der Altmontage, z.B. die Heller-Nummer. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. In Ersterem irrigerweise unter dem Titel "Maria mit dem Kinde". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV008865993 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101188