Eigene Handschrift Wilibald Pirkheimers. Auszug eines Briefes an Tzerte, Kaiserl. Baumeister zu Wien

Eigene Handschrift Wilibald Pirkheimers. Auszug eines Briefes an Tzerte, Kaiserl. Baumeister zu Wien Pirckheimer, Willibald (1470-1530) Inventor Inventor Campe, Friedrich (1777-1846) Verleger Publisher still image Faksimile aat Reproduktionsgraphik aat Campe, Friedrich 1828 ||| 1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörte der Auszug eines Briefes von Dürers Freund Willibald Pirckheimer (1470-1530) an den kaiserlichen Baumeister Hans Tscherte (1480-1552) in Wien. Unterhalb der Faksimiles ist dieses transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII) Das Blatt ist lose, linksseitig gekappt und weist Faltspuren auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "7.", während unten mittig in Tinte - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II.A.7." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. 1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörte der Auszug eines Briefes von Dürers Freund Willibald Pirckheimer (1470-1530) an den kaiserlichen Baumeister Hans Tscherte (1480-1552) in Wien. Unterhalb der Faksimiles ist dieses transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII) Das Blatt ist lose, linksseitig gekappt und weist Faltspuren auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "7.", während unten mittig in Tinte - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II.A.7." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10332443_00011.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102469

Eigene Handschrift Wilibald Pirkheimers. Auszug eines Briefes an Tzerte, Kaiserl. Baumeister zu Wien

Pirckheimer, Willibald (1470-1530) Inventor Inventor

Campe, Friedrich (1777-1846) Verleger Publisher

still image

Faksimile aat

Reproduktionsgraphik aat

Campe, Friedrich

1828

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1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörte der Auszug eines Briefes von Dürers Freund Willibald Pirckheimer (1470-1530) an den kaiserlichen Baumeister Hans Tscherte (1480-1552) in Wien. Unterhalb der Faksimiles ist dieses transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII)

Das Blatt ist lose, linksseitig gekappt und weist Faltspuren auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "7.", während unten mittig in Tinte - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II.A.7." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörte der Auszug eines Briefes von Dürers Freund Willibald Pirckheimer (1470-1530) an den kaiserlichen Baumeister Hans Tscherte (1480-1552) in Wien. Unterhalb der Faksimiles ist dieses transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII)

Das Blatt ist lose, linksseitig gekappt und weist Faltspuren auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "7.", während unten mittig in Tinte - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II.A.7." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10332443_00011.html

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102469


Eigene Handschrift Wilibald Pirkheimers. Auszug eines Briefes an Tzerte, Kaiserl. Baumeister zu Wien Pirckheimer, Willibald (1470-1530) Inventor Inventor Campe, Friedrich (1777-1846) Verleger Publisher still image Faksimile aat Reproduktionsgraphik aat Campe, Friedrich 1828 ||| 1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörte der Auszug eines Briefes von Dürers Freund Willibald Pirckheimer (1470-1530) an den kaiserlichen Baumeister Hans Tscherte (1480-1552) in Wien. Unterhalb der Faksimiles ist dieses transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII) Das Blatt ist lose, linksseitig gekappt und weist Faltspuren auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "7.", während unten mittig in Tinte - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II.A.7." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. 1828 gab der Nürnberger Verleger Friedrich Campe das kleinformatige Buch "Reliquien von Albrecht Dürer" heraus. Zur Verwirklichung trug er Unikate zahlreicher Sammler zusammen, um diese zu besprechen und ggf. zu reproduzieren. Hierzu gehörte der Auszug eines Briefes von Dürers Freund Willibald Pirckheimer (1470-1530) an den kaiserlichen Baumeister Hans Tscherte (1480-1552) in Wien. Unterhalb der Faksimiles ist dieses transkribiert. Auch Heller steuerte der Campe'schen Publikation diverse Exponate seiner Sammlung bei. (Vgl. Campe 1828, S. VII) Das Blatt ist lose, linksseitig gekappt und weist Faltspuren auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "7.", während unten mittig in Tinte - von anderer Hand - die Notiz "Mappe II.A.7." steht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, in dem das Blatt bereits mitgezählt ist. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10332443_00011.html urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102469