Fragment aus dem Tagebuch E.T.A. Hoffmanns - Staatsbibliothek Bamberg Sel.235-a#enthalten

Fragment aus dem Tagebuch E.T.A. Hoffmanns - Staatsbibliothek Bamberg Sel.235-a#enthalten Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger In seiner Bamberger Zeit verwendete E.T.A. Hoffmann für seine Tagebücher Schreibkalender, also Notizbücher mit vorgedrucktem Kalendarium. In den Jahren 1809 und 1811-1813 benutzte Hoffmann den "Schreib-Almanach" des Nürnberger Verlags Johann Andreas Endter. Diese Kalender enthalten für jede Woche zwei gegenüberliegende Seiten mit dem Kalendervordruck, links für Sonntag bis Mittwoch, rechts für Donnerstag bis Sonnabend; dazwischen befindet sich ein Durchschussblatt. Am 06.01.1811 hat Hoffmann auf einem Durchschussblatt notiert: "Warum denke ich schlafend und wachend so oft an den Wahnsinn? - ich meine geistige Ausleerungen könten wie ein Aderlaß wirken -". Hoffmann, E. T. A.: Tagebücher. Nach der Ausgabe Hans v. Müllers mit Erläuterungen herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht In seiner Bamberger Zeit verwendete E.T.A. Hoffmann für seine Tagebücher Schreibkalender, also Notizbücher mit vorgedrucktem Kalendarium. In den Jahren 1809 und 1811-1813 benutzte Hoffmann den "Schreib-Almanach" des Nürnberger Verlags Johann Andreas Endter. Diese Kalender enthalten für jede Woche zwei gegenüberliegende Seiten mit dem Kalendervordruck, links für Sonntag bis Mittwoch, rechts für Donnerstag bis Sonnabend; dazwischen befindet sich ein Durchschussblatt. Am 06.01.1811 hat Hoffmann auf einem Durchschussblatt notiert: "Warum denke ich schlafend und wachend so oft an den Wahnsinn? - ich meine geistige Ausleerungen könten wie ein Aderlaß wirken -". kostenfrei 1822 Julius Eduard Hitzig. - Herausgetrenntes Durchschussblatt von Julius Eduard Hitzig verschenkt. - 1927 Paul Schulze. - 1928 Robert Steinberg, Bielefeld. - 1957 Firma Dr. Ernst Hauswedell, Hamburg, 05./06.12.1957, Auktion 76, Nummer 214. - 1957 Privatbesitz. - 1962/63 Gert Naundorf, Würzburg urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027516

Fragment aus dem Tagebuch E.T.A. Hoffmanns - Staatsbibliothek Bamberg Sel.235-a#enthalten

Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut

manuscripttext

(DE-588)4003942-0Autografgnd-content

(DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content

ger

In seiner Bamberger Zeit verwendete E.T.A. Hoffmann für seine Tagebücher Schreibkalender, also Notizbücher mit vorgedrucktem Kalendarium. In den Jahren 1809 und 1811-1813 benutzte Hoffmann den "Schreib-Almanach" des Nürnberger Verlags Johann Andreas Endter. Diese Kalender enthalten für jede Woche zwei gegenüberliegende Seiten mit dem Kalendervordruck, links für Sonntag bis Mittwoch, rechts für Donnerstag bis Sonnabend; dazwischen befindet sich ein Durchschussblatt. Am 06.01.1811 hat Hoffmann auf einem Durchschussblatt notiert: "Warum denke ich schlafend und wachend so oft an den Wahnsinn? - ich meine geistige Ausleerungen könten wie ein Aderlaß wirken -".

Hoffmann, E. T. A.: Tagebücher. Nach der Ausgabe Hans v. Müllers mit Erläuterungen herausgegeben von Friedrich Schnapp

Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht

In seiner Bamberger Zeit verwendete E.T.A. Hoffmann für seine Tagebücher Schreibkalender, also Notizbücher mit vorgedrucktem Kalendarium. In den Jahren 1809 und 1811-1813 benutzte Hoffmann den "Schreib-Almanach" des Nürnberger Verlags Johann Andreas Endter. Diese Kalender enthalten für jede Woche zwei gegenüberliegende Seiten mit dem Kalendervordruck, links für Sonntag bis Mittwoch, rechts für Donnerstag bis Sonnabend; dazwischen befindet sich ein Durchschussblatt. Am 06.01.1811 hat Hoffmann auf einem Durchschussblatt notiert: "Warum denke ich schlafend und wachend so oft an den Wahnsinn? - ich meine geistige Ausleerungen könten wie ein Aderlaß wirken -".

kostenfrei

1822 Julius Eduard Hitzig. - Herausgetrenntes Durchschussblatt von Julius Eduard Hitzig verschenkt. - 1927 Paul Schulze. - 1928 Robert Steinberg, Bielefeld. - 1957 Firma Dr. Ernst Hauswedell, Hamburg, 05./06.12.1957, Auktion 76, Nummer 214. - 1957 Privatbesitz. - 1962/63 Gert Naundorf, Würzburg

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027516


Fragment aus dem Tagebuch E.T.A. Hoffmanns - Staatsbibliothek Bamberg Sel.235-a#enthalten Hoffmann, E. T. A.1776-1822(DE-588)118552465aut manuscripttext (DE-588)4003942-0Autografgnd-content (DE-588)4023287-6Handschriftgnd-content ger In seiner Bamberger Zeit verwendete E.T.A. Hoffmann für seine Tagebücher Schreibkalender, also Notizbücher mit vorgedrucktem Kalendarium. In den Jahren 1809 und 1811-1813 benutzte Hoffmann den "Schreib-Almanach" des Nürnberger Verlags Johann Andreas Endter. Diese Kalender enthalten für jede Woche zwei gegenüberliegende Seiten mit dem Kalendervordruck, links für Sonntag bis Mittwoch, rechts für Donnerstag bis Sonnabend; dazwischen befindet sich ein Durchschussblatt. Am 06.01.1811 hat Hoffmann auf einem Durchschussblatt notiert: "Warum denke ich schlafend und wachend so oft an den Wahnsinn? - ich meine geistige Ausleerungen könten wie ein Aderlaß wirken -". Hoffmann, E. T. A.: Tagebücher. Nach der Ausgabe Hans v. Müllers mit Erläuterungen herausgegeben von Friedrich Schnapp Hoffmann, E. T. A.: Sämtliche Werke : in sechs Bänden. Herausgegeben von Hartmut Steinecke und Wulf Segebrecht In seiner Bamberger Zeit verwendete E.T.A. Hoffmann für seine Tagebücher Schreibkalender, also Notizbücher mit vorgedrucktem Kalendarium. In den Jahren 1809 und 1811-1813 benutzte Hoffmann den "Schreib-Almanach" des Nürnberger Verlags Johann Andreas Endter. Diese Kalender enthalten für jede Woche zwei gegenüberliegende Seiten mit dem Kalendervordruck, links für Sonntag bis Mittwoch, rechts für Donnerstag bis Sonnabend; dazwischen befindet sich ein Durchschussblatt. Am 06.01.1811 hat Hoffmann auf einem Durchschussblatt notiert: "Warum denke ich schlafend und wachend so oft an den Wahnsinn? - ich meine geistige Ausleerungen könten wie ein Aderlaß wirken -". kostenfrei 1822 Julius Eduard Hitzig. - Herausgetrenntes Durchschussblatt von Julius Eduard Hitzig verschenkt. - 1927 Paul Schulze. - 1928 Robert Steinberg, Bielefeld. - 1957 Firma Dr. Ernst Hauswedell, Hamburg, 05./06.12.1957, Auktion 76, Nummer 214. - 1957 Privatbesitz. - 1962/63 Gert Naundorf, Würzburg urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027516