Die Hexe, Schoch I.86.28

Die Hexe, Schoch I.86.28 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Um 1500 schuf Dürer einen kleinformatigen Kupferstich, der unter dem Titel "Die Hexe" bekannt ist. Benannt ist er nach einer nackten Alten, die rittlings auf einem Bock reitet und sich dabei mit der einen Hand an einem seiner Hörner festhält, während sie in der anderen einen Spinnrocken hält. Bei ihrem rasanten Ritt schenkt sie den vier Amoretten, die am Boden geschäftig mit verschiedenen Gegenständen hantieren, keinerlei Aufmerksamkeit. Ihr Blick richtet sich auf das drohende Unwetter, dessen Plötzlichkeit durch Regentropfen und Hagelkörner dargestellt ist, die sich in der oberen linken Blattecke ballen. Die Deutungen der Szene sind vielseitig. Insgesamt wurde das Motiv vergleichsweise wenig künstlerisch rezipiert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er neu in ein verhältnismäßig kleines Passepartout montiert worden ist, fehlen heute die sonst üblichen handschriftlichen Vermerke wie Heller-Nummer oder Zuschreibung. Aufgrund der Montageart ist die Rückseite mitsamt dem handschriftlichen Vermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Um 1500 schuf Dürer einen kleinformatigen Kupferstich, der unter dem Titel "Die Hexe" bekannt ist. Benannt ist er nach einer nackten Alten, die rittlings auf einem Bock reitet und sich dabei mit der einen Hand an einem seiner Hörner festhält, während sie in der anderen einen Spinnrocken hält. Bei ihrem rasanten Ritt schenkt sie den vier Amoretten, die am Boden geschäftig mit verschiedenen Gegenständen hantieren, keinerlei Aufmerksamkeit. Ihr Blick richtet sich auf das drohende Unwetter, dessen Plötzlichkeit durch Regentropfen und Hagelkörner dargestellt ist, die sich in der oberen linken Blattecke ballen. Die Deutungen der Szene sind vielseitig. Insgesamt wurde das Motiv vergleichsweise wenig künstlerisch rezipiert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er neu in ein verhältnismäßig kleines Passepartout montiert worden ist, fehlen heute die sonst üblichen handschriftlichen Vermerke wie Heller-Nummer oder Zuschreibung. Aufgrund der Montageart ist die Rückseite mitsamt dem handschriftlichen Vermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0187 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084247

Die Hexe, Schoch I.86.28

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Um 1500 schuf Dürer einen kleinformatigen Kupferstich, der unter dem Titel "Die Hexe" bekannt ist. Benannt ist er nach einer nackten Alten, die rittlings auf einem Bock reitet und sich dabei mit der einen Hand an einem seiner Hörner festhält, während sie in der anderen einen Spinnrocken hält. Bei ihrem rasanten Ritt schenkt sie den vier Amoretten, die am Boden geschäftig mit verschiedenen Gegenständen hantieren, keinerlei Aufmerksamkeit. Ihr Blick richtet sich auf das drohende Unwetter, dessen Plötzlichkeit durch Regentropfen und Hagelkörner dargestellt ist, die sich in der oberen linken Blattecke ballen. Die Deutungen der Szene sind vielseitig. Insgesamt wurde das Motiv vergleichsweise wenig künstlerisch rezipiert.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er neu in ein verhältnismäßig kleines Passepartout montiert worden ist, fehlen heute die sonst üblichen handschriftlichen Vermerke wie Heller-Nummer oder Zuschreibung. Aufgrund der Montageart ist die Rückseite mitsamt dem handschriftlichen Vermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

Um 1500 schuf Dürer einen kleinformatigen Kupferstich, der unter dem Titel "Die Hexe" bekannt ist. Benannt ist er nach einer nackten Alten, die rittlings auf einem Bock reitet und sich dabei mit der einen Hand an einem seiner Hörner festhält, während sie in der anderen einen Spinnrocken hält. Bei ihrem rasanten Ritt schenkt sie den vier Amoretten, die am Boden geschäftig mit verschiedenen Gegenständen hantieren, keinerlei Aufmerksamkeit. Ihr Blick richtet sich auf das drohende Unwetter, dessen Plötzlichkeit durch Regentropfen und Hagelkörner dargestellt ist, die sich in der oberen linken Blattecke ballen. Die Deutungen der Szene sind vielseitig. Insgesamt wurde das Motiv vergleichsweise wenig künstlerisch rezipiert.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er neu in ein verhältnismäßig kleines Passepartout montiert worden ist, fehlen heute die sonst üblichen handschriftlichen Vermerke wie Heller-Nummer oder Zuschreibung. Aufgrund der Montageart ist die Rückseite mitsamt dem handschriftlichen Vermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0187

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084247


Die Hexe, Schoch I.86.28 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Um 1500 schuf Dürer einen kleinformatigen Kupferstich, der unter dem Titel "Die Hexe" bekannt ist. Benannt ist er nach einer nackten Alten, die rittlings auf einem Bock reitet und sich dabei mit der einen Hand an einem seiner Hörner festhält, während sie in der anderen einen Spinnrocken hält. Bei ihrem rasanten Ritt schenkt sie den vier Amoretten, die am Boden geschäftig mit verschiedenen Gegenständen hantieren, keinerlei Aufmerksamkeit. Ihr Blick richtet sich auf das drohende Unwetter, dessen Plötzlichkeit durch Regentropfen und Hagelkörner dargestellt ist, die sich in der oberen linken Blattecke ballen. Die Deutungen der Szene sind vielseitig. Insgesamt wurde das Motiv vergleichsweise wenig künstlerisch rezipiert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er neu in ein verhältnismäßig kleines Passepartout montiert worden ist, fehlen heute die sonst üblichen handschriftlichen Vermerke wie Heller-Nummer oder Zuschreibung. Aufgrund der Montageart ist die Rückseite mitsamt dem handschriftlichen Vermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Um 1500 schuf Dürer einen kleinformatigen Kupferstich, der unter dem Titel "Die Hexe" bekannt ist. Benannt ist er nach einer nackten Alten, die rittlings auf einem Bock reitet und sich dabei mit der einen Hand an einem seiner Hörner festhält, während sie in der anderen einen Spinnrocken hält. Bei ihrem rasanten Ritt schenkt sie den vier Amoretten, die am Boden geschäftig mit verschiedenen Gegenständen hantieren, keinerlei Aufmerksamkeit. Ihr Blick richtet sich auf das drohende Unwetter, dessen Plötzlichkeit durch Regentropfen und Hagelkörner dargestellt ist, die sich in der oberen linken Blattecke ballen. Die Deutungen der Szene sind vielseitig. Insgesamt wurde das Motiv vergleichsweise wenig künstlerisch rezipiert. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Da er neu in ein verhältnismäßig kleines Passepartout montiert worden ist, fehlen heute die sonst üblichen handschriftlichen Vermerke wie Heller-Nummer oder Zuschreibung. Aufgrund der Montageart ist die Rückseite mitsamt dem handschriftlichen Vermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0187 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084247