Die Steinigung des heiligen Stephanus, Mende 1978, Kat.-Nr. 7

Die Steinigung des heiligen Stephanus, Mende 1978, Kat.-Nr. 7 Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt den heiligen Stephanus mit gekreuzten Armen auf dem Bogen kniend. Der zum Tode verurteilte Märtyrer blickt den Betrachtern entgegen, während drei Männer mit Steinen auf ihn werfen bzw. auf ihn einschlagen. Ein Junge bringt eifrig Nachschub für die Peiniger herbei. Insbesondere im Mittelalter erfuhr Stephanus große Verehrung. Zahlreiche Kunstgelehrte seit dem 18. Jahrhundert schrieben das weder monogrammierte noch datierte Blatt Dürer zu. Auch Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf, verdeutlichte jedoch, dass der Holzschnitt seiner Ansicht nach nicht von ihm stamme. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.770.2029) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, bleibt die Rückseite Bleistiftkennzeichnung ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2029.". Der Holzschnitt zeigt den heiligen Stephanus mit gekreuzten Armen auf dem Bogen kniend. Der zum Tode verurteilte Märtyrer blickt den Betrachtern entgegen, während drei Männer mit Steinen auf ihn werfen bzw. auf ihn einschlagen. Ein Junge bringt eifrig Nachschub für die Peiniger herbei. Insbesondere im Mittelalter erfuhr Stephanus große Verehrung. Zahlreiche Kunstgelehrte seit dem 18. Jahrhundert schrieben das weder monogrammierte noch datierte Blatt Dürer zu. Auch Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf, verdeutlichte jedoch, dass der Holzschnitt seiner Ansicht nach nicht von ihm stamme. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.770.2029) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, bleibt die Rückseite Bleistiftkennzeichnung ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2029.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0482 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099972

Die Steinigung des heiligen Stephanus, Mende 1978, Kat.-Nr. 7

Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Der Holzschnitt zeigt den heiligen Stephanus mit gekreuzten Armen auf dem Bogen kniend. Der zum Tode verurteilte Märtyrer blickt den Betrachtern entgegen, während drei Männer mit Steinen auf ihn werfen bzw. auf ihn einschlagen. Ein Junge bringt eifrig Nachschub für die Peiniger herbei. Insbesondere im Mittelalter erfuhr Stephanus große Verehrung. Zahlreiche Kunstgelehrte seit dem 18. Jahrhundert schrieben das weder monogrammierte noch datierte Blatt Dürer zu. Auch Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf, verdeutlichte jedoch, dass der Holzschnitt seiner Ansicht nach nicht von ihm stamme. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.770.2029)

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, bleibt die Rückseite Bleistiftkennzeichnung ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2029.".

Der Holzschnitt zeigt den heiligen Stephanus mit gekreuzten Armen auf dem Bogen kniend. Der zum Tode verurteilte Märtyrer blickt den Betrachtern entgegen, während drei Männer mit Steinen auf ihn werfen bzw. auf ihn einschlagen. Ein Junge bringt eifrig Nachschub für die Peiniger herbei. Insbesondere im Mittelalter erfuhr Stephanus große Verehrung. Zahlreiche Kunstgelehrte seit dem 18. Jahrhundert schrieben das weder monogrammierte noch datierte Blatt Dürer zu. Auch Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf, verdeutlichte jedoch, dass der Holzschnitt seiner Ansicht nach nicht von ihm stamme. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.770.2029)

Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, bleibt die Rückseite Bleistiftkennzeichnung ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2029.".

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0482

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099972


Die Steinigung des heiligen Stephanus, Mende 1978, Kat.-Nr. 7 Baldung Grien, Hans (1484-1545) Inventor Inventor Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Holzschnitt zeigt den heiligen Stephanus mit gekreuzten Armen auf dem Bogen kniend. Der zum Tode verurteilte Märtyrer blickt den Betrachtern entgegen, während drei Männer mit Steinen auf ihn werfen bzw. auf ihn einschlagen. Ein Junge bringt eifrig Nachschub für die Peiniger herbei. Insbesondere im Mittelalter erfuhr Stephanus große Verehrung. Zahlreiche Kunstgelehrte seit dem 18. Jahrhundert schrieben das weder monogrammierte noch datierte Blatt Dürer zu. Auch Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf, verdeutlichte jedoch, dass der Holzschnitt seiner Ansicht nach nicht von ihm stamme. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.770.2029) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, bleibt die Rückseite Bleistiftkennzeichnung ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2029.". Der Holzschnitt zeigt den heiligen Stephanus mit gekreuzten Armen auf dem Bogen kniend. Der zum Tode verurteilte Märtyrer blickt den Betrachtern entgegen, während drei Männer mit Steinen auf ihn werfen bzw. auf ihn einschlagen. Ein Junge bringt eifrig Nachschub für die Peiniger herbei. Insbesondere im Mittelalter erfuhr Stephanus große Verehrung. Zahlreiche Kunstgelehrte seit dem 18. Jahrhundert schrieben das weder monogrammierte noch datierte Blatt Dürer zu. Auch Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine Dürer-Publikation des Jahres 1827 auf, verdeutlichte jedoch, dass der Holzschnitt seiner Ansicht nach nicht von ihm stamme. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.770.2029) Der Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst wird, bleibt die Rückseite Bleistiftkennzeichnung ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2029.". https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV019252807 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0482 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099972