Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten, Schoch I.164.68

Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten, Schoch I.164.68 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte 1513 den monogrammierten und datierten Kupferstich "Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten". Die Geschichte der Vera Icon basiert auf einer Erzählung aus der Legenda Aurea. Bei der Kreuztragung reicht Veronika dem erschöpften Christus ein Tuch, als sie es zurückbekommt, ist sein Antlitz darauf verewigt. Als Bildmotiv findet sich diese Episode seit dem Spätmittelalter in Passionsfolgen (vgl. Schoch I.164.68). Unabhängig von einer Folge stellt Dürer die Vera Icon dar. Zwei hell beleuchtete Engel präsentieren sie den Betrachtenden gemeinsam vor einem dunklen Hintergrund. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass die Rückseite nicht zugänglich ist. Mit der Neubefestigung haben sich die oftmals sammlungshistorisch interessanten Hinweise der Altmontage verloren. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht. Dürer fertigte 1513 den monogrammierten und datierten Kupferstich "Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten". Die Geschichte der Vera Icon basiert auf einer Erzählung aus der Legenda Aurea. Bei der Kreuztragung reicht Veronika dem erschöpften Christus ein Tuch, als sie es zurückbekommt, ist sein Antlitz darauf verewigt. Als Bildmotiv findet sich diese Episode seit dem Spätmittelalter in Passionsfolgen (vgl. Schoch I.164.68). Unabhängig von einer Folge stellt Dürer die Vera Icon dar. Zwei hell beleuchtete Engel präsentieren sie den Betrachtenden gemeinsam vor einem dunklen Hintergrund. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass die Rückseite nicht zugänglich ist. Mit der Neubefestigung haben sich die oftmals sammlungshistorisch interessanten Hinweise der Altmontage verloren. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0109 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081266

Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten, Schoch I.164.68

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Dürer fertigte 1513 den monogrammierten und datierten Kupferstich "Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten". Die Geschichte der Vera Icon basiert auf einer Erzählung aus der Legenda Aurea. Bei der Kreuztragung reicht Veronika dem erschöpften Christus ein Tuch, als sie es zurückbekommt, ist sein Antlitz darauf verewigt. Als Bildmotiv findet sich diese Episode seit dem Spätmittelalter in Passionsfolgen (vgl. Schoch I.164.68). Unabhängig von einer Folge stellt Dürer die Vera Icon dar. Zwei hell beleuchtete Engel präsentieren sie den Betrachtenden gemeinsam vor einem dunklen Hintergrund. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass die Rückseite nicht zugänglich ist. Mit der Neubefestigung haben sich die oftmals sammlungshistorisch interessanten Hinweise der Altmontage verloren. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht.

Dürer fertigte 1513 den monogrammierten und datierten Kupferstich "Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten". Die Geschichte der Vera Icon basiert auf einer Erzählung aus der Legenda Aurea. Bei der Kreuztragung reicht Veronika dem erschöpften Christus ein Tuch, als sie es zurückbekommt, ist sein Antlitz darauf verewigt. Als Bildmotiv findet sich diese Episode seit dem Spätmittelalter in Passionsfolgen (vgl. Schoch I.164.68). Unabhängig von einer Folge stellt Dürer die Vera Icon dar. Zwei hell beleuchtete Engel präsentieren sie den Betrachtenden gemeinsam vor einem dunklen Hintergrund. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass die Rückseite nicht zugänglich ist. Mit der Neubefestigung haben sich die oftmals sammlungshistorisch interessanten Hinweise der Altmontage verloren. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0109

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081266


Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten, Schoch I.164.68 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte 1513 den monogrammierten und datierten Kupferstich "Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten". Die Geschichte der Vera Icon basiert auf einer Erzählung aus der Legenda Aurea. Bei der Kreuztragung reicht Veronika dem erschöpften Christus ein Tuch, als sie es zurückbekommt, ist sein Antlitz darauf verewigt. Als Bildmotiv findet sich diese Episode seit dem Spätmittelalter in Passionsfolgen (vgl. Schoch I.164.68). Unabhängig von einer Folge stellt Dürer die Vera Icon dar. Zwei hell beleuchtete Engel präsentieren sie den Betrachtenden gemeinsam vor einem dunklen Hintergrund. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass die Rückseite nicht zugänglich ist. Mit der Neubefestigung haben sich die oftmals sammlungshistorisch interessanten Hinweise der Altmontage verloren. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht. Dürer fertigte 1513 den monogrammierten und datierten Kupferstich "Das Schweißtuch von zwei Engeln gehalten". Die Geschichte der Vera Icon basiert auf einer Erzählung aus der Legenda Aurea. Bei der Kreuztragung reicht Veronika dem erschöpften Christus ein Tuch, als sie es zurückbekommt, ist sein Antlitz darauf verewigt. Als Bildmotiv findet sich diese Episode seit dem Spätmittelalter in Passionsfolgen (vgl. Schoch I.164.68). Unabhängig von einer Folge stellt Dürer die Vera Icon dar. Zwei hell beleuchtete Engel präsentieren sie den Betrachtenden gemeinsam vor einem dunklen Hintergrund. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, weshalb keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass die Rückseite nicht zugänglich ist. Mit der Neubefestigung haben sich die oftmals sammlungshistorisch interessanten Hinweise der Altmontage verloren. Auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg, aufgebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0109 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081266