Kaiser Karl V.

Kaiser Karl V. still image Stahlstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte ein Bildnis von Kaiser Karl V. als Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Heller zufolge kopierte er dabei das 1819 publizierte Bildnis Karls V., das Moritz Steinla (1791-1858) angefertigt hatte, von der Gegenseite (vgl. I K 61 der Staatsbibliothek Bamberg). Im Gegensatz zur Vorlage ist das Porträt zudem verkleinert, nach unten abgerundet und ohne Hintergrundgestaltung. Auch der Kopist zeigt den Kaiser als Brustbild, leicht zur Seite gewandt, die Collane des Ordens um den Hals. Er blickt ernst den Betrachter an. Zwar bezeichnet eine Inschrift den Dargestellten, Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee bzw. den Künstler oder die Entstehungszeit fehlen jedoch. Das Blatt ist beschnitten, wobei sowohl Papierrand als auch Facettenprägung sichtbar sind. Da es entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Die Darstellung ist noch nicht in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikatin aufgelistet, doch unter der Nummer "2472a" in seinen handschriftlichen Zusätzen beschrieben, die als nachträgliche Ergänzungen dazu entstanden, wodurch die Sammlungszugehörigkeit belegt ist. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Gemeinsam mit einem anderen Bildnis von Kaiser Karl V. ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler fertigte ein Bildnis von Kaiser Karl V. als Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Heller zufolge kopierte er dabei das 1819 publizierte Bildnis Karls V., das Moritz Steinla (1791-1858) angefertigt hatte, von der Gegenseite (vgl. I K 61 der Staatsbibliothek Bamberg). Im Gegensatz zur Vorlage ist das Porträt zudem verkleinert, nach unten abgerundet und ohne Hintergrundgestaltung. Auch der Kopist zeigt den Kaiser als Brustbild, leicht zur Seite gewandt, die Collane des Ordens um den Hals. Er blickt ernst den Betrachter an. Zwar bezeichnet eine Inschrift den Dargestellten, Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee bzw. den Künstler oder die Entstehungszeit fehlen jedoch. Das Blatt ist beschnitten, wobei sowohl Papierrand als auch Facettenprägung sichtbar sind. Da es entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Die Darstellung ist noch nicht in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikatin aufgelistet, doch unter der Nummer "2472a" in seinen handschriftlichen Zusätzen beschrieben, die als nachträgliche Ergänzungen dazu entstanden, wodurch die Sammlungszugehörigkeit belegt ist. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Gemeinsam mit einem anderen Bildnis von Kaiser Karl V. ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Karl V., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (1500-1558) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101887

Kaiser Karl V.

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Stahlstich aat

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Der Künstler fertigte ein Bildnis von Kaiser Karl V. als Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Heller zufolge kopierte er dabei das 1819 publizierte Bildnis Karls V., das Moritz Steinla (1791-1858) angefertigt hatte, von der Gegenseite (vgl. I K 61 der Staatsbibliothek Bamberg). Im Gegensatz zur Vorlage ist das Porträt zudem verkleinert, nach unten abgerundet und ohne Hintergrundgestaltung. Auch der Kopist zeigt den Kaiser als Brustbild, leicht zur Seite gewandt, die Collane des Ordens um den Hals. Er blickt ernst den Betrachter an. Zwar bezeichnet eine Inschrift den Dargestellten, Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee bzw. den Künstler oder die Entstehungszeit fehlen jedoch.

Das Blatt ist beschnitten, wobei sowohl Papierrand als auch Facettenprägung sichtbar sind. Da es entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Die Darstellung ist noch nicht in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikatin aufgelistet, doch unter der Nummer "2472a" in seinen handschriftlichen Zusätzen beschrieben, die als nachträgliche Ergänzungen dazu entstanden, wodurch die Sammlungszugehörigkeit belegt ist. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Gemeinsam mit einem anderen Bildnis von Kaiser Karl V. ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler fertigte ein Bildnis von Kaiser Karl V. als Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Heller zufolge kopierte er dabei das 1819 publizierte Bildnis Karls V., das Moritz Steinla (1791-1858) angefertigt hatte, von der Gegenseite (vgl. I K 61 der Staatsbibliothek Bamberg). Im Gegensatz zur Vorlage ist das Porträt zudem verkleinert, nach unten abgerundet und ohne Hintergrundgestaltung. Auch der Kopist zeigt den Kaiser als Brustbild, leicht zur Seite gewandt, die Collane des Ordens um den Hals. Er blickt ernst den Betrachter an. Zwar bezeichnet eine Inschrift den Dargestellten, Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee bzw. den Künstler oder die Entstehungszeit fehlen jedoch.

Das Blatt ist beschnitten, wobei sowohl Papierrand als auch Facettenprägung sichtbar sind. Da es entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Die Darstellung ist noch nicht in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikatin aufgelistet, doch unter der Nummer "2472a" in seinen handschriftlichen Zusätzen beschrieben, die als nachträgliche Ergänzungen dazu entstanden, wodurch die Sammlungszugehörigkeit belegt ist. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Gemeinsam mit einem anderen Bildnis von Kaiser Karl V. ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Karl V., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (1500-1558)

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101887


Kaiser Karl V. still image Stahlstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte ein Bildnis von Kaiser Karl V. als Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Heller zufolge kopierte er dabei das 1819 publizierte Bildnis Karls V., das Moritz Steinla (1791-1858) angefertigt hatte, von der Gegenseite (vgl. I K 61 der Staatsbibliothek Bamberg). Im Gegensatz zur Vorlage ist das Porträt zudem verkleinert, nach unten abgerundet und ohne Hintergrundgestaltung. Auch der Kopist zeigt den Kaiser als Brustbild, leicht zur Seite gewandt, die Collane des Ordens um den Hals. Er blickt ernst den Betrachter an. Zwar bezeichnet eine Inschrift den Dargestellten, Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee bzw. den Künstler oder die Entstehungszeit fehlen jedoch. Das Blatt ist beschnitten, wobei sowohl Papierrand als auch Facettenprägung sichtbar sind. Da es entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Die Darstellung ist noch nicht in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikatin aufgelistet, doch unter der Nummer "2472a" in seinen handschriftlichen Zusätzen beschrieben, die als nachträgliche Ergänzungen dazu entstanden, wodurch die Sammlungszugehörigkeit belegt ist. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Gemeinsam mit einem anderen Bildnis von Kaiser Karl V. ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler fertigte ein Bildnis von Kaiser Karl V. als Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies. Heller zufolge kopierte er dabei das 1819 publizierte Bildnis Karls V., das Moritz Steinla (1791-1858) angefertigt hatte, von der Gegenseite (vgl. I K 61 der Staatsbibliothek Bamberg). Im Gegensatz zur Vorlage ist das Porträt zudem verkleinert, nach unten abgerundet und ohne Hintergrundgestaltung. Auch der Kopist zeigt den Kaiser als Brustbild, leicht zur Seite gewandt, die Collane des Ordens um den Hals. Er blickt ernst den Betrachter an. Zwar bezeichnet eine Inschrift den Dargestellten, Hinweise auf den geistigen Schöpfer der Bildidee bzw. den Künstler oder die Entstehungszeit fehlen jedoch. Das Blatt ist beschnitten, wobei sowohl Papierrand als auch Facettenprägung sichtbar sind. Da es entlang der linken Außenkante auf einen Bogen geklebt ist, kann die Rückseite ohne Weiteres begutachtet werden. Die Darstellung ist noch nicht in Hellers 1827 erschienener Dürer-Publikatin aufgelistet, doch unter der Nummer "2472a" in seinen handschriftlichen Zusätzen beschrieben, die als nachträgliche Ergänzungen dazu entstanden, wodurch die Sammlungszugehörigkeit belegt ist. (Vgl. JH.Msc.Art.83) Gemeinsam mit einem anderen Bildnis von Kaiser Karl V. ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Karl V., Heiliges Römisches Reich, Kaiser (1500-1558) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101887