Buchillustrationen zu Vergils Aeneis 1502-1840 - Aus allen zwischen 1502 und 1840 erschienenen Ausgaben (Editionen der Opera oder der Aeneis; Übersetzungen) Vergils (P. Vergilius Maro, 70-19 v. Chr.; auch: Vergil, Virgil, Virgile, Virgilio) im Besitz der Bayerischen Staatsbibliothek, die Illustrationen enthalten (etwa 200 von über 500 Vergil-Drucken), wurden die (fast immer schwarz-weißen, nur selten kolorierten) Holzschnitte oder Kupferstiche (sowie direkt zugehörige Textseiten wie Herkunftsangaben für diese Illustrationen) digitalisiert. Außer etwa 2000 Einzelseiten mit Illustrationen aus Ausgaben nur mit figürlichen Frontispizen oder mit kleineren Illustrationszyklen (in der Regel 1 Bild für jedes der 12 Aeneis-Bücher) wurden ausgewählte Alte Drucke, die größere Serien von Bildern zu Vergil (mehrere mit 50 und mehr Illustrationen) enthalten, vollständig digitalisiert, so dass auch der unmittelbare Bild/Text-Bezug erkennbar ist. Ein gedrucktes, von Werner Suerbaum erarbeitetes Handbuch von 2008 erschließt diesen Thesaurus an Illustrationen zu Vergil. Kooperationspartner: Prof. Dr. Werner Suerbaum, Department für Griechische und Lateinische, Romanische und Slavische Philologie, Universität München Status: abgeschlossen.
Buchillustrationen zu Vergils Aeneis 1502-1840
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Aus allen zwischen 1502 und 1840 erschienenen Ausgaben (Editionen der Opera oder der Aeneis; Übersetzungen) Vergils (P. Vergilius Maro, 70-19 v. Chr.; auch: Vergil, Virgil, Virgile, Virgilio) im Besitz der Bayerischen Staatsbibliothek, die Illustrationen enthalten (etwa 200 von über 500 Vergil-Drucken), wurden die (fast immer schwarz-weißen, nur selten kolorierten) Holzschnitte oder Kupferstiche (sowie direkt zugehörige Textseiten wie Herkunftsangaben für diese Illustrationen) digitalisiert. Außer etwa 2000 Einzelseiten mit Illustrationen aus Ausgaben nur mit figürlichen Frontispizen oder mit kleineren Illustrationszyklen (in der Regel 1 Bild für jedes der 12 Aeneis-Bücher) wurden ausgewählte Alte Drucke, die größere Serien von Bildern zu Vergil (mehrere mit 50 und mehr Illustrationen) enthalten, vollständig digitalisiert, so dass auch der unmittelbare Bild/Text-Bezug erkennbar ist. Ein gedrucktes, von Werner Suerbaum erarbeitetes Handbuch von 2008 erschließt diesen Thesaurus an Illustrationen zu Vergil. Kooperationspartner: Prof. Dr. Werner Suerbaum, Department für Griechische und Lateinische, Romanische und Slavische Philologie, Universität München Status: abgeschlossen.