Die Heilige Familie, sechsfigurig, Schoch I.161.66

Die Heilige Familie, sechsfigurig, Schoch I.161.66 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Radierer Etcher still image Kaltnadel aat Druckgraphik aat ||| Als eine von nur drei Kaltnadelarbeiten aus dem Œuvre Dürers entstand "Die Heilige Familie, sechsfigurig" um 1512/13. Vordergründig im Zentrum sitzt Maria, die mit Perlendiadem und ausladendem Gewand geschmückt ist, und hält den Jesusknaben in ihren Armen. Neben dem greiseren Joseph, der sich am Boden sitzend an die Rasenbank gelehnt hat und zu Mutter und Kind aufblickt, finden sich Maria Magdalena, Johannes der Evangelist und ein weiterer Mann im Blatt. Durch die Einfriedung der Figurengruppe mit einer Gartenmauer ist das Motiv des "hortus conclusus" integriert. Im Hintergrund ist zart eine Landschaft skizziert. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass "die guten Abdrücke höchst selten" seien. Allerdings existiere die Platte noch und sei "so ausgedruckt [...], daß man bald nichts mehr" sehe. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde dieses nachfolgend wenig rezipiert, so dass er nur drei Kopien listet. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.427) Das Blatt ist weder datiert noch monogrammiert. Die Kaltnadelradierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier montiert ist und mitsamt diesem in ein Passepartout eingebracht wurde, fehlen heute Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Der Abzug stammt von verbrauchter Platte. Grau, mit Rostflecken und Kratzern überzogen, ist außerdem die Binnenzeichnung kaum noch sichtbar. Aufgrund der Befestigungsart ist auch das Wasserzeichen nicht ohne Weiteres zugänglich. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.426.648) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass nicht nur dieser, im Text erwähnte Zustand, sondern auch der qualitativ bessere (vgl. I C 30 der Staatsbibliothek Bamberg) aus seiner Sammlung stammt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Auf dem Passepartout ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Als eine von nur drei Kaltnadelarbeiten aus dem Œuvre Dürers entstand "Die Heilige Familie, sechsfigurig" um 1512/13. Vordergründig im Zentrum sitzt Maria, die mit Perlendiadem und ausladendem Gewand geschmückt ist, und hält den Jesusknaben in ihren Armen. Neben dem greiseren Joseph, der sich am Boden sitzend an die Rasenbank gelehnt hat und zu Mutter und Kind aufblickt, finden sich Maria Magdalena, Johannes der Evangelist und ein weiterer Mann im Blatt. Durch die Einfriedung der Figurengruppe mit einer Gartenmauer ist das Motiv des "hortus conclusus" integriert. Im Hintergrund ist zart eine Landschaft skizziert. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass "die guten Abdrücke höchst selten" seien. Allerdings existiere die Platte noch und sei "so ausgedruckt [...], daß man bald nichts mehr" sehe. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde dieses nachfolgend wenig rezipiert, so dass er nur drei Kopien listet. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.427) Das Blatt ist weder datiert noch monogrammiert. Die Kaltnadelradierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier montiert ist und mitsamt diesem in ein Passepartout eingebracht wurde, fehlen heute Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Der Abzug stammt von verbrauchter Platte. Grau, mit Rostflecken und Kratzern überzogen, ist außerdem die Binnenzeichnung kaum noch sichtbar. Aufgrund der Befestigungsart ist auch das Wasserzeichen nicht ohne Weiteres zugänglich. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.426.648) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass nicht nur dieser, im Text erwähnte Zustand, sondern auch der qualitativ bessere (vgl. I C 30 der Staatsbibliothek Bamberg) aus seiner Sammlung stammt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Auf dem Passepartout ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0136 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083099

Die Heilige Familie, sechsfigurig, Schoch I.161.66

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Radierer Etcher

still image

Kaltnadel aat

Druckgraphik aat

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Als eine von nur drei Kaltnadelarbeiten aus dem Œuvre Dürers entstand "Die Heilige Familie, sechsfigurig" um 1512/13. Vordergründig im Zentrum sitzt Maria, die mit Perlendiadem und ausladendem Gewand geschmückt ist, und hält den Jesusknaben in ihren Armen. Neben dem greiseren Joseph, der sich am Boden sitzend an die Rasenbank gelehnt hat und zu Mutter und Kind aufblickt, finden sich Maria Magdalena, Johannes der Evangelist und ein weiterer Mann im Blatt. Durch die Einfriedung der Figurengruppe mit einer Gartenmauer ist das Motiv des "hortus conclusus" integriert. Im Hintergrund ist zart eine Landschaft skizziert. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass "die guten Abdrücke höchst selten" seien. Allerdings existiere die Platte noch und sei "so ausgedruckt [...], daß man bald nichts mehr" sehe. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde dieses nachfolgend wenig rezipiert, so dass er nur drei Kopien listet. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.427) Das Blatt ist weder datiert noch monogrammiert.

Die Kaltnadelradierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier montiert ist und mitsamt diesem in ein Passepartout eingebracht wurde, fehlen heute Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Der Abzug stammt von verbrauchter Platte. Grau, mit Rostflecken und Kratzern überzogen, ist außerdem die Binnenzeichnung kaum noch sichtbar. Aufgrund der Befestigungsart ist auch das Wasserzeichen nicht ohne Weiteres zugänglich. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.426.648) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass nicht nur dieser, im Text erwähnte Zustand, sondern auch der qualitativ bessere (vgl. I C 30 der Staatsbibliothek Bamberg) aus seiner Sammlung stammt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Auf dem Passepartout ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

Als eine von nur drei Kaltnadelarbeiten aus dem Œuvre Dürers entstand "Die Heilige Familie, sechsfigurig" um 1512/13. Vordergründig im Zentrum sitzt Maria, die mit Perlendiadem und ausladendem Gewand geschmückt ist, und hält den Jesusknaben in ihren Armen. Neben dem greiseren Joseph, der sich am Boden sitzend an die Rasenbank gelehnt hat und zu Mutter und Kind aufblickt, finden sich Maria Magdalena, Johannes der Evangelist und ein weiterer Mann im Blatt. Durch die Einfriedung der Figurengruppe mit einer Gartenmauer ist das Motiv des "hortus conclusus" integriert. Im Hintergrund ist zart eine Landschaft skizziert. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass "die guten Abdrücke höchst selten" seien. Allerdings existiere die Platte noch und sei "so ausgedruckt [...], daß man bald nichts mehr" sehe. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde dieses nachfolgend wenig rezipiert, so dass er nur drei Kopien listet. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.427) Das Blatt ist weder datiert noch monogrammiert.

Die Kaltnadelradierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier montiert ist und mitsamt diesem in ein Passepartout eingebracht wurde, fehlen heute Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Der Abzug stammt von verbrauchter Platte. Grau, mit Rostflecken und Kratzern überzogen, ist außerdem die Binnenzeichnung kaum noch sichtbar. Aufgrund der Befestigungsart ist auch das Wasserzeichen nicht ohne Weiteres zugänglich. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.426.648) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass nicht nur dieser, im Text erwähnte Zustand, sondern auch der qualitativ bessere (vgl. I C 30 der Staatsbibliothek Bamberg) aus seiner Sammlung stammt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Auf dem Passepartout ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0136

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083099


Die Heilige Familie, sechsfigurig, Schoch I.161.66 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Radierer Etcher still image Kaltnadel aat Druckgraphik aat ||| Als eine von nur drei Kaltnadelarbeiten aus dem Œuvre Dürers entstand "Die Heilige Familie, sechsfigurig" um 1512/13. Vordergründig im Zentrum sitzt Maria, die mit Perlendiadem und ausladendem Gewand geschmückt ist, und hält den Jesusknaben in ihren Armen. Neben dem greiseren Joseph, der sich am Boden sitzend an die Rasenbank gelehnt hat und zu Mutter und Kind aufblickt, finden sich Maria Magdalena, Johannes der Evangelist und ein weiterer Mann im Blatt. Durch die Einfriedung der Figurengruppe mit einer Gartenmauer ist das Motiv des "hortus conclusus" integriert. Im Hintergrund ist zart eine Landschaft skizziert. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass "die guten Abdrücke höchst selten" seien. Allerdings existiere die Platte noch und sei "so ausgedruckt [...], daß man bald nichts mehr" sehe. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde dieses nachfolgend wenig rezipiert, so dass er nur drei Kopien listet. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.427) Das Blatt ist weder datiert noch monogrammiert. Die Kaltnadelradierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier montiert ist und mitsamt diesem in ein Passepartout eingebracht wurde, fehlen heute Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Der Abzug stammt von verbrauchter Platte. Grau, mit Rostflecken und Kratzern überzogen, ist außerdem die Binnenzeichnung kaum noch sichtbar. Aufgrund der Befestigungsart ist auch das Wasserzeichen nicht ohne Weiteres zugänglich. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.426.648) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass nicht nur dieser, im Text erwähnte Zustand, sondern auch der qualitativ bessere (vgl. I C 30 der Staatsbibliothek Bamberg) aus seiner Sammlung stammt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Auf dem Passepartout ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Als eine von nur drei Kaltnadelarbeiten aus dem Œuvre Dürers entstand "Die Heilige Familie, sechsfigurig" um 1512/13. Vordergründig im Zentrum sitzt Maria, die mit Perlendiadem und ausladendem Gewand geschmückt ist, und hält den Jesusknaben in ihren Armen. Neben dem greiseren Joseph, der sich am Boden sitzend an die Rasenbank gelehnt hat und zu Mutter und Kind aufblickt, finden sich Maria Magdalena, Johannes der Evangelist und ein weiterer Mann im Blatt. Durch die Einfriedung der Figurengruppe mit einer Gartenmauer ist das Motiv des "hortus conclusus" integriert. Im Hintergrund ist zart eine Landschaft skizziert. Die Kaltnadel-Technik ist untauglich zum Erzielen einer hohen Auflage, so spricht Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation davon, dass "die guten Abdrücke höchst selten" seien. Allerdings existiere die Platte noch und sei "so ausgedruckt [...], daß man bald nichts mehr" sehe. Im Verhältnis zu anderen Werken des Künstlers wurde dieses nachfolgend wenig rezipiert, so dass er nur drei Kopien listet. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.427) Das Blatt ist weder datiert noch monogrammiert. Die Kaltnadelradierung ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da sie flächig auf ein Trägerpapier montiert ist und mitsamt diesem in ein Passepartout eingebracht wurde, fehlen heute Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Der Abzug stammt von verbrauchter Platte. Grau, mit Rostflecken und Kratzern überzogen, ist außerdem die Binnenzeichnung kaum noch sichtbar. Aufgrund der Befestigungsart ist auch das Wasserzeichen nicht ohne Weiteres zugänglich. Gleichwohl Heller in seiner 1827 erschienenen Publikation durch ein gedrucktes Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.426.648) schlicht angibt, dass er die Graphik besitzt, ist anzunehmen, dass nicht nur dieser, im Text erwähnte Zustand, sondern auch der qualitativ bessere (vgl. I C 30 der Staatsbibliothek Bamberg) aus seiner Sammlung stammt. Die Sammlungszugehörigkeit belegt, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Auf dem Passepartout ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0136 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083099