Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe, Schoch I.228.93 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Den Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" fertigte Dürer im Jahr 1521. Der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur ein wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Im Zuge der Christophorusverehrung erfreuten sich die Darstellungen großer Beliebtheit, so dass nicht nur Dürer das Motiv mehrfach umsetzte, sondern es auch vielfach kopiert wurde. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Den Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" fertigte Dürer im Jahr 1521. Der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur ein wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Im Zuge der Christophorusverehrung erfreuten sich die Darstellungen großer Beliebtheit, so dass nicht nur Dürer das Motiv mehrfach umsetzte, sondern es auch vielfach kopiert wurde. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0146 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083131
Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe, Schoch I.228.93
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Den Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" fertigte Dürer im Jahr 1521. Der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur ein wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Im Zuge der Christophorusverehrung erfreuten sich die Darstellungen großer Beliebtheit, so dass nicht nur Dürer das Motiv mehrfach umsetzte, sondern es auch vielfach kopiert wurde.
Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.
Den Kupferstich "Der heilige Christophorus mit zurückgewandtem Kopfe" fertigte Dürer im Jahr 1521. Der bereits bis zu den Waden im Wasser stehende Hüne nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein und gibt nur ein wenig Blick auf die hügelige Landschaft des Hintergrundes preis. Auf seinen Stab gestützt, wendet er erstaunt seinen Kopf, um den Knaben zu betrachten, der schwer auf seinen Schultern lastet. Der kleine Heiland ist durch einem Strahlennimbus akzentuiert und vollzieht den Segensgestus über dem Haupt des Riesen. Im Zuge der Christophorusverehrung erfreuten sich die Darstellungen großer Beliebtheit, so dass nicht nur Dürer das Motiv mehrfach umsetzte, sondern es auch vielfach kopiert wurde.
Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass etwaige rückseitige Hinweise nicht ohne Weiteres zugänglich sind und Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0146
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083131