Der heilige Sebastian an der Säule

Der heilige Sebastian an der Säule Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Der heilige Sebastian an der Säule" von der Gegenseite. Dabei übersetzte er ihn in die Technik der Radierung, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Der bis auf ein Lendentuch unbekleidete Märtyrer bildet die Mittelachse des Blattes und nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. In leicht kontrapostischer Haltung wird sein muskulöser Körper von vier Pfeilen durchbohrt. Gleich Dürer versetzt der Kopist das Martyrium in eine karge Landschaft, wobei seitlich ein Arkadenbogen angedeutet ist. Bei dem Monogramm Dürers fehlt der Buchstabe "A". Auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit sind keine Hinweise in das Werk integriert. Die Radierung ist bis an die Einfassungslinie beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 786." steht, ist die unbeschriftete Rückseite zugänglich. Anders als die meisten Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses gesondert auf einen Bogen montiert. Die Position - unten mittig - wirkt als wäre Platz für weitere Graphikblätter freigehalten worden. Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Der heilige Sebastian an der Säule" von der Gegenseite. Dabei übersetzte er ihn in die Technik der Radierung, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Der bis auf ein Lendentuch unbekleidete Märtyrer bildet die Mittelachse des Blattes und nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. In leicht kontrapostischer Haltung wird sein muskulöser Körper von vier Pfeilen durchbohrt. Gleich Dürer versetzt der Kopist das Martyrium in eine karge Landschaft, wobei seitlich ein Arkadenbogen angedeutet ist. Bei dem Monogramm Dürers fehlt der Buchstabe "A". Auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit sind keine Hinweise in das Werk integriert. Die Radierung ist bis an die Einfassungslinie beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 786." steht, ist die unbeschriftete Rückseite zugänglich. Anders als die meisten Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses gesondert auf einen Bogen montiert. Die Position - unten mittig - wirkt als wäre Platz für weitere Graphikblätter freigehalten worden. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0167 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083571

Der heilige Sebastian an der Säule

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Der heilige Sebastian an der Säule" von der Gegenseite. Dabei übersetzte er ihn in die Technik der Radierung, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Der bis auf ein Lendentuch unbekleidete Märtyrer bildet die Mittelachse des Blattes und nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. In leicht kontrapostischer Haltung wird sein muskulöser Körper von vier Pfeilen durchbohrt. Gleich Dürer versetzt der Kopist das Martyrium in eine karge Landschaft, wobei seitlich ein Arkadenbogen angedeutet ist. Bei dem Monogramm Dürers fehlt der Buchstabe "A". Auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit sind keine Hinweise in das Werk integriert.

Die Radierung ist bis an die Einfassungslinie beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 786." steht, ist die unbeschriftete Rückseite zugänglich. Anders als die meisten Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses gesondert auf einen Bogen montiert. Die Position - unten mittig - wirkt als wäre Platz für weitere Graphikblätter freigehalten worden.

Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Der heilige Sebastian an der Säule" von der Gegenseite. Dabei übersetzte er ihn in die Technik der Radierung, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Der bis auf ein Lendentuch unbekleidete Märtyrer bildet die Mittelachse des Blattes und nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. In leicht kontrapostischer Haltung wird sein muskulöser Körper von vier Pfeilen durchbohrt. Gleich Dürer versetzt der Kopist das Martyrium in eine karge Landschaft, wobei seitlich ein Arkadenbogen angedeutet ist. Bei dem Monogramm Dürers fehlt der Buchstabe "A". Auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit sind keine Hinweise in das Werk integriert.

Die Radierung ist bis an die Einfassungslinie beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 786." steht, ist die unbeschriftete Rückseite zugänglich. Anders als die meisten Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses gesondert auf einen Bogen montiert. Die Position - unten mittig - wirkt als wäre Platz für weitere Graphikblätter freigehalten worden.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0167

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083571


Der heilige Sebastian an der Säule Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Der heilige Sebastian an der Säule" von der Gegenseite. Dabei übersetzte er ihn in die Technik der Radierung, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Der bis auf ein Lendentuch unbekleidete Märtyrer bildet die Mittelachse des Blattes und nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. In leicht kontrapostischer Haltung wird sein muskulöser Körper von vier Pfeilen durchbohrt. Gleich Dürer versetzt der Kopist das Martyrium in eine karge Landschaft, wobei seitlich ein Arkadenbogen angedeutet ist. Bei dem Monogramm Dürers fehlt der Buchstabe "A". Auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit sind keine Hinweise in das Werk integriert. Die Radierung ist bis an die Einfassungslinie beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 786." steht, ist die unbeschriftete Rückseite zugänglich. Anders als die meisten Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses gesondert auf einen Bogen montiert. Die Position - unten mittig - wirkt als wäre Platz für weitere Graphikblätter freigehalten worden. Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Der heilige Sebastian an der Säule" von der Gegenseite. Dabei übersetzte er ihn in die Technik der Radierung, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Der bis auf ein Lendentuch unbekleidete Märtyrer bildet die Mittelachse des Blattes und nimmt den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. In leicht kontrapostischer Haltung wird sein muskulöser Körper von vier Pfeilen durchbohrt. Gleich Dürer versetzt der Kopist das Martyrium in eine karge Landschaft, wobei seitlich ein Arkadenbogen angedeutet ist. Bei dem Monogramm Dürers fehlt der Buchstabe "A". Auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit sind keine Hinweise in das Werk integriert. Die Radierung ist bis an die Einfassungslinie beschnitten, so dass die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 786." steht, ist die unbeschriftete Rückseite zugänglich. Anders als die meisten Blätter aus der Heller-Sammlung ist dieses gesondert auf einen Bogen montiert. Die Position - unten mittig - wirkt als wäre Platz für weitere Graphikblätter freigehalten worden. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0167 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083571