Die Fußwaschung, Schoch II.301.195

Die Fußwaschung, Schoch II.301.195 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1508/09 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Fußwaschung", Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Die Hauptszene spielt sich im Vordergrund eines einzig durch die zwei Kerzen eines Deckenleuchters erhellten Raumes ab. Christus kniet am Boden, hat eine Schürze um seine Hüfte gebunden und beugt sich über die Wasserschale, in der er gründlich die Füße des ihm gegenübersitzenden Petrus wäscht. Dieser greift sich verlegen an die Stirn. Johannes tritt als Helfer auf und hält hinter Christus stehend Kanne und Tuch. Die umstehenden Apostel reagieren auf das Geschehen, indem sie sich einander zuwenden, miteinander sprechen und dabei gestikulieren. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1239.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich, wenngleich die Hinweise aufgrund der Befestigungsart partiell verdeckt sind. Um 1508/09 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Fußwaschung", Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Die Hauptszene spielt sich im Vordergrund eines einzig durch die zwei Kerzen eines Deckenleuchters erhellten Raumes ab. Christus kniet am Boden, hat eine Schürze um seine Hüfte gebunden und beugt sich über die Wasserschale, in der er gründlich die Füße des ihm gegenübersitzenden Petrus wäscht. Dieser greift sich verlegen an die Stirn. Johannes tritt als Helfer auf und hält hinter Christus stehend Kanne und Tuch. Die umstehenden Apostel reagieren auf das Geschehen, indem sie sich einander zuwenden, miteinander sprechen und dabei gestikulieren. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1239.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich, wenngleich die Hinweise aufgrund der Befestigungsart partiell verdeckt sind. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0273 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000089135

Die Fußwaschung, Schoch II.301.195

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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Um 1508/09 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Fußwaschung", Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Die Hauptszene spielt sich im Vordergrund eines einzig durch die zwei Kerzen eines Deckenleuchters erhellten Raumes ab. Christus kniet am Boden, hat eine Schürze um seine Hüfte gebunden und beugt sich über die Wasserschale, in der er gründlich die Füße des ihm gegenübersitzenden Petrus wäscht. Dieser greift sich verlegen an die Stirn. Johannes tritt als Helfer auf und hält hinter Christus stehend Kanne und Tuch. Die umstehenden Apostel reagieren auf das Geschehen, indem sie sich einander zuwenden, miteinander sprechen und dabei gestikulieren. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1239.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich, wenngleich die Hinweise aufgrund der Befestigungsart partiell verdeckt sind.

Um 1508/09 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Fußwaschung", Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Die Hauptszene spielt sich im Vordergrund eines einzig durch die zwei Kerzen eines Deckenleuchters erhellten Raumes ab. Christus kniet am Boden, hat eine Schürze um seine Hüfte gebunden und beugt sich über die Wasserschale, in der er gründlich die Füße des ihm gegenübersitzenden Petrus wäscht. Dieser greift sich verlegen an die Stirn. Johannes tritt als Helfer auf und hält hinter Christus stehend Kanne und Tuch. Die umstehenden Apostel reagieren auf das Geschehen, indem sie sich einander zuwenden, miteinander sprechen und dabei gestikulieren. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1239.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich, wenngleich die Hinweise aufgrund der Befestigungsart partiell verdeckt sind.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0273

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000089135


Die Fußwaschung, Schoch II.301.195 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| Um 1508/09 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Fußwaschung", Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Die Hauptszene spielt sich im Vordergrund eines einzig durch die zwei Kerzen eines Deckenleuchters erhellten Raumes ab. Christus kniet am Boden, hat eine Schürze um seine Hüfte gebunden und beugt sich über die Wasserschale, in der er gründlich die Füße des ihm gegenübersitzenden Petrus wäscht. Dieser greift sich verlegen an die Stirn. Johannes tritt als Helfer auf und hält hinter Christus stehend Kanne und Tuch. Die umstehenden Apostel reagieren auf das Geschehen, indem sie sich einander zuwenden, miteinander sprechen und dabei gestikulieren. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1239.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich, wenngleich die Hinweise aufgrund der Befestigungsart partiell verdeckt sind. Um 1508/09 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Fußwaschung", Teil seiner erstmals 1511 publizierten "Kleinen Passion". Die Hauptszene spielt sich im Vordergrund eines einzig durch die zwei Kerzen eines Deckenleuchters erhellten Raumes ab. Christus kniet am Boden, hat eine Schürze um seine Hüfte gebunden und beugt sich über die Wasserschale, in der er gründlich die Füße des ihm gegenübersitzenden Petrus wäscht. Dieser greift sich verlegen an die Stirn. Johannes tritt als Helfer auf und hält hinter Christus stehend Kanne und Tuch. Die umstehenden Apostel reagieren auf das Geschehen, indem sie sich einander zuwenden, miteinander sprechen und dabei gestikulieren. Die rege Rezeption des Holzschnitts ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist fast bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Entlang der linken Außenkante ist er in das Zentrum eines Bogens geklebt, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1239.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt Bleistiftvermerken (lateinischen Text, Nummerierungen betreffend) ohne Weiteres zugänglich, wenngleich die Hinweise aufgrund der Befestigungsart partiell verdeckt sind. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0273 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000089135