Der Koch und sein Weib

Der Koch und sein Weib Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1496 entstandenen Kupferstich "Der Koch und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Der übergewichtige Mann trägt unfeine Kleidung, ist unrasiert und hält Bratpfanne und Kochlöffel in der Hand. Mit seinem ungepflegten Erscheinungsbild steht er in starkem Kontrast zu seiner Begleiterin, die an ihrer Kleidung als Nürnbergerin zu erkennen ist. Sie trägt mit Haube, Beutel und Schlüssel die charakeristischen Attribute einer Hausfrau. Außerdem führt auch sie einen Löffel mit sich, was als verbindendes Element der Figuren zu sehen ist. Der Vogel, der sich mit schlagenden Flügeln auf der Schulter des Mannes niedergelassen hat, ist schwerlich zu deuten. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 964." und von fremder Hand die Zuschreibung "H. Wierx." steht, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierung betreffend, datierter Ortsvermerk "Venedig 21/9 21") ohne Weiteres zugänglich. Auf dem Trägerpapier ist ein unvollständiges Ochsenkopf-Wasserzeichen erkennbar. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der Koch und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1496 entstandenen Kupferstich "Der Koch und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Der übergewichtige Mann trägt unfeine Kleidung, ist unrasiert und hält Bratpfanne und Kochlöffel in der Hand. Mit seinem ungepflegten Erscheinungsbild steht er in starkem Kontrast zu seiner Begleiterin, die an ihrer Kleidung als Nürnbergerin zu erkennen ist. Sie trägt mit Haube, Beutel und Schlüssel die charakeristischen Attribute einer Hausfrau. Außerdem führt auch sie einen Löffel mit sich, was als verbindendes Element der Figuren zu sehen ist. Der Vogel, der sich mit schlagenden Flügeln auf der Schulter des Mannes niedergelassen hat, ist schwerlich zu deuten. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 964." und von fremder Hand die Zuschreibung "H. Wierx." steht, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierung betreffend, datierter Ortsvermerk "Venedig 21/9 21") ohne Weiteres zugänglich. Auf dem Trägerpapier ist ein unvollständiges Ochsenkopf-Wasserzeichen erkennbar. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der Koch und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0204 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000085102

Der Koch und sein Weib

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1496 entstandenen Kupferstich "Der Koch und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Der übergewichtige Mann trägt unfeine Kleidung, ist unrasiert und hält Bratpfanne und Kochlöffel in der Hand. Mit seinem ungepflegten Erscheinungsbild steht er in starkem Kontrast zu seiner Begleiterin, die an ihrer Kleidung als Nürnbergerin zu erkennen ist. Sie trägt mit Haube, Beutel und Schlüssel die charakeristischen Attribute einer Hausfrau. Außerdem führt auch sie einen Löffel mit sich, was als verbindendes Element der Figuren zu sehen ist. Der Vogel, der sich mit schlagenden Flügeln auf der Schulter des Mannes niedergelassen hat, ist schwerlich zu deuten. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 964." und von fremder Hand die Zuschreibung "H. Wierx." steht, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierung betreffend, datierter Ortsvermerk "Venedig 21/9 21") ohne Weiteres zugänglich. Auf dem Trägerpapier ist ein unvollständiges Ochsenkopf-Wasserzeichen erkennbar. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der Koch und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers um 1496 entstandenen Kupferstich "Der Koch und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Der übergewichtige Mann trägt unfeine Kleidung, ist unrasiert und hält Bratpfanne und Kochlöffel in der Hand. Mit seinem ungepflegten Erscheinungsbild steht er in starkem Kontrast zu seiner Begleiterin, die an ihrer Kleidung als Nürnbergerin zu erkennen ist. Sie trägt mit Haube, Beutel und Schlüssel die charakeristischen Attribute einer Hausfrau. Außerdem führt auch sie einen Löffel mit sich, was als verbindendes Element der Figuren zu sehen ist. Der Vogel, der sich mit schlagenden Flügeln auf der Schulter des Mannes niedergelassen hat, ist schwerlich zu deuten. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 964." und von fremder Hand die Zuschreibung "H. Wierx." steht, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierung betreffend, datierter Ortsvermerk "Venedig 21/9 21") ohne Weiteres zugänglich. Auf dem Trägerpapier ist ein unvollständiges Ochsenkopf-Wasserzeichen erkennbar. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der Koch und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0204

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000085102


Der Koch und sein Weib Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1496 entstandenen Kupferstich "Der Koch und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Der übergewichtige Mann trägt unfeine Kleidung, ist unrasiert und hält Bratpfanne und Kochlöffel in der Hand. Mit seinem ungepflegten Erscheinungsbild steht er in starkem Kontrast zu seiner Begleiterin, die an ihrer Kleidung als Nürnbergerin zu erkennen ist. Sie trägt mit Haube, Beutel und Schlüssel die charakeristischen Attribute einer Hausfrau. Außerdem führt auch sie einen Löffel mit sich, was als verbindendes Element der Figuren zu sehen ist. Der Vogel, der sich mit schlagenden Flügeln auf der Schulter des Mannes niedergelassen hat, ist schwerlich zu deuten. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 964." und von fremder Hand die Zuschreibung "H. Wierx." steht, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierung betreffend, datierter Ortsvermerk "Venedig 21/9 21") ohne Weiteres zugänglich. Auf dem Trägerpapier ist ein unvollständiges Ochsenkopf-Wasserzeichen erkennbar. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der Koch und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1496 entstandenen Kupferstich "Der Koch und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage. Der übergewichtige Mann trägt unfeine Kleidung, ist unrasiert und hält Bratpfanne und Kochlöffel in der Hand. Mit seinem ungepflegten Erscheinungsbild steht er in starkem Kontrast zu seiner Begleiterin, die an ihrer Kleidung als Nürnbergerin zu erkennen ist. Sie trägt mit Haube, Beutel und Schlüssel die charakeristischen Attribute einer Hausfrau. Außerdem führt auch sie einen Löffel mit sich, was als verbindendes Element der Figuren zu sehen ist. Der Vogel, der sich mit schlagenden Flügeln auf der Schulter des Mannes niedergelassen hat, ist schwerlich zu deuten. Während das Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Die Graphik ist beschnitten, wobei keine Facettenprägung sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 964." und von fremder Hand die Zuschreibung "H. Wierx." steht, sind die rückseitigen Bleistiftvermerke (Nummerierung betreffend, datierter Ortsvermerk "Venedig 21/9 21") ohne Weiteres zugänglich. Auf dem Trägerpapier ist ein unvollständiges Ochsenkopf-Wasserzeichen erkennbar. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Der Koch und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0204 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000085102