Das Urteil des Paris

Das Urteil des Paris still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte das im 19. Jahrhundert Dürer und später zeitweise Hans Springinklee zugeschriebene Rundbild (vgl. Schoch II.517) von der Gegenseite. Trotz vergleichsweise fehlenden Detailreichtums und Veränderungen des Figurenpersonals ist eine Orientierung an der Vorlage erkennbar. Auch der Kopist zeigt den Moment, als der Göttervater sich samt goldenem Apfel dem ruhenden Paris zuwendet, die diskutierenden Göttinnen im Rücken. Nachdem die nicht zur Götterfeier auf den Olymp eingeladene Göttin der Zwietracht einen goldenen Apfel mit der Aufschrift "Die Schönste" zwischen die Feiernden warf, entflammte ein Streit zwischen Aphrodite, Athene und Hera. Zeus, der die Entscheidung treffen sollte, gab den Zankapfel jedoch an den sterblichen Paris weiter, damit dieser das Urteil fälle. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Abzüge mit Text auf der Rückseite belegen die einstmalige Zugehörigkeit zu einer Publikation. Der runde Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er linksseitig auf ein rechteckiges Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1891." steht, ist die Rückseite samt angeschnittenen Holzschnitten und Text in Rot-Schwarz-Druck sichtbar, der die einstmalige Zugehörigkeit zu einem Schreibkalender belegt. Gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte das im 19. Jahrhundert Dürer und später zeitweise Hans Springinklee zugeschriebene Rundbild (vgl. Schoch II.517) von der Gegenseite. Trotz vergleichsweise fehlenden Detailreichtums und Veränderungen des Figurenpersonals ist eine Orientierung an der Vorlage erkennbar. Auch der Kopist zeigt den Moment, als der Göttervater sich samt goldenem Apfel dem ruhenden Paris zuwendet, die diskutierenden Göttinnen im Rücken. Nachdem die nicht zur Götterfeier auf den Olymp eingeladene Göttin der Zwietracht einen goldenen Apfel mit der Aufschrift "Die Schönste" zwischen die Feiernden warf, entflammte ein Streit zwischen Aphrodite, Athene und Hera. Zeus, der die Entscheidung treffen sollte, gab den Zankapfel jedoch an den sterblichen Paris weiter, damit dieser das Urteil fälle. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Abzüge mit Text auf der Rückseite belegen die einstmalige Zugehörigkeit zu einer Publikation. Der runde Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er linksseitig auf ein rechteckiges Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1891." steht, ist die Rückseite samt angeschnittenen Holzschnitten und Text in Rot-Schwarz-Druck sichtbar, der die einstmalige Zugehörigkeit zu einem Schreibkalender belegt. Gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0393 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099075

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Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte das im 19. Jahrhundert Dürer und später zeitweise Hans Springinklee zugeschriebene Rundbild (vgl. Schoch II.517) von der Gegenseite. Trotz vergleichsweise fehlenden Detailreichtums und Veränderungen des Figurenpersonals ist eine Orientierung an der Vorlage erkennbar. Auch der Kopist zeigt den Moment, als der Göttervater sich samt goldenem Apfel dem ruhenden Paris zuwendet, die diskutierenden Göttinnen im Rücken. Nachdem die nicht zur Götterfeier auf den Olymp eingeladene Göttin der Zwietracht einen goldenen Apfel mit der Aufschrift "Die Schönste" zwischen die Feiernden warf, entflammte ein Streit zwischen Aphrodite, Athene und Hera. Zeus, der die Entscheidung treffen sollte, gab den Zankapfel jedoch an den sterblichen Paris weiter, damit dieser das Urteil fälle. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Abzüge mit Text auf der Rückseite belegen die einstmalige Zugehörigkeit zu einer Publikation.

Der runde Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er linksseitig auf ein rechteckiges Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1891." steht, ist die Rückseite samt angeschnittenen Holzschnitten und Text in Rot-Schwarz-Druck sichtbar, der die einstmalige Zugehörigkeit zu einem Schreibkalender belegt. Gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte das im 19. Jahrhundert Dürer und später zeitweise Hans Springinklee zugeschriebene Rundbild (vgl. Schoch II.517) von der Gegenseite. Trotz vergleichsweise fehlenden Detailreichtums und Veränderungen des Figurenpersonals ist eine Orientierung an der Vorlage erkennbar. Auch der Kopist zeigt den Moment, als der Göttervater sich samt goldenem Apfel dem ruhenden Paris zuwendet, die diskutierenden Göttinnen im Rücken. Nachdem die nicht zur Götterfeier auf den Olymp eingeladene Göttin der Zwietracht einen goldenen Apfel mit der Aufschrift "Die Schönste" zwischen die Feiernden warf, entflammte ein Streit zwischen Aphrodite, Athene und Hera. Zeus, der die Entscheidung treffen sollte, gab den Zankapfel jedoch an den sterblichen Paris weiter, damit dieser das Urteil fälle. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Abzüge mit Text auf der Rückseite belegen die einstmalige Zugehörigkeit zu einer Publikation.

Der runde Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er linksseitig auf ein rechteckiges Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1891." steht, ist die Rückseite samt angeschnittenen Holzschnitten und Text in Rot-Schwarz-Druck sichtbar, der die einstmalige Zugehörigkeit zu einem Schreibkalender belegt. Gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0393

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099075


Das Urteil des Paris still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte das im 19. Jahrhundert Dürer und später zeitweise Hans Springinklee zugeschriebene Rundbild (vgl. Schoch II.517) von der Gegenseite. Trotz vergleichsweise fehlenden Detailreichtums und Veränderungen des Figurenpersonals ist eine Orientierung an der Vorlage erkennbar. Auch der Kopist zeigt den Moment, als der Göttervater sich samt goldenem Apfel dem ruhenden Paris zuwendet, die diskutierenden Göttinnen im Rücken. Nachdem die nicht zur Götterfeier auf den Olymp eingeladene Göttin der Zwietracht einen goldenen Apfel mit der Aufschrift "Die Schönste" zwischen die Feiernden warf, entflammte ein Streit zwischen Aphrodite, Athene und Hera. Zeus, der die Entscheidung treffen sollte, gab den Zankapfel jedoch an den sterblichen Paris weiter, damit dieser das Urteil fälle. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Abzüge mit Text auf der Rückseite belegen die einstmalige Zugehörigkeit zu einer Publikation. Der runde Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er linksseitig auf ein rechteckiges Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1891." steht, ist die Rückseite samt angeschnittenen Holzschnitten und Text in Rot-Schwarz-Druck sichtbar, der die einstmalige Zugehörigkeit zu einem Schreibkalender belegt. Gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte das im 19. Jahrhundert Dürer und später zeitweise Hans Springinklee zugeschriebene Rundbild (vgl. Schoch II.517) von der Gegenseite. Trotz vergleichsweise fehlenden Detailreichtums und Veränderungen des Figurenpersonals ist eine Orientierung an der Vorlage erkennbar. Auch der Kopist zeigt den Moment, als der Göttervater sich samt goldenem Apfel dem ruhenden Paris zuwendet, die diskutierenden Göttinnen im Rücken. Nachdem die nicht zur Götterfeier auf den Olymp eingeladene Göttin der Zwietracht einen goldenen Apfel mit der Aufschrift "Die Schönste" zwischen die Feiernden warf, entflammte ein Streit zwischen Aphrodite, Athene und Hera. Zeus, der die Entscheidung treffen sollte, gab den Zankapfel jedoch an den sterblichen Paris weiter, damit dieser das Urteil fälle. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Entstehungszeit in die Darstellung integriert. Abzüge mit Text auf der Rückseite belegen die einstmalige Zugehörigkeit zu einer Publikation. Der runde Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei ein schmaler Papierrand sichtbar bleibt. Da er linksseitig auf ein rechteckiges Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1891." steht, ist die Rückseite samt angeschnittenen Holzschnitten und Text in Rot-Schwarz-Druck sichtbar, der die einstmalige Zugehörigkeit zu einem Schreibkalender belegt. Gemeinsam mit zwei weiteren gegenseitigen Kopien ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0393 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099075