Das Wappen Albrecht Dürers

Das Wappen Albrecht Dürers Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Zeichnung aat ||| Der Künstler zeichnete eine detailgetreue Kopie nach Dürers 1523 entworfenem Holzschnitt seines eigenen Wappens. Über einem konkav gewölbten, tartschenförmigen Wappenschild mit einer geöffneten Türe über einem Dreiberg sitzt ein Stechhelm in Profilansicht. Die Helmdecke bildet sich aus einer Überfülle verspielt geschwungener Akanthusranken, die den Bildausschnitt in der Breite nahezu vollständig einnehmen. Als Helmzier fungiert ein Mohrenknabe samt Flug. Heller bezeichnete den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "selten" (Heller Dürer 1827 II.731.1938), was womöglich ein Grund dafür ist, dass er so selten künstlerisch aufgegriffen wurde. Die Federzeichnung ist beschnitten und weist Faltspuren auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen, Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1938.". Diese beschreibt den Original-Holzschnitt, von dem Heller nachweislich kein Exemplar erwerben konnte. Die Sammlungszugehörigkeit der Zeichnung belegt, dass sie sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Der Künstler zeichnete eine detailgetreue Kopie nach Dürers 1523 entworfenem Holzschnitt seines eigenen Wappens. Über einem konkav gewölbten, tartschenförmigen Wappenschild mit einer geöffneten Türe über einem Dreiberg sitzt ein Stechhelm in Profilansicht. Die Helmdecke bildet sich aus einer Überfülle verspielt geschwungener Akanthusranken, die den Bildausschnitt in der Breite nahezu vollständig einnehmen. Als Helmzier fungiert ein Mohrenknabe samt Flug. Heller bezeichnete den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "selten" (Heller Dürer 1827 II.731.1938), was womöglich ein Grund dafür ist, dass er so selten künstlerisch aufgegriffen wurde. Die Federzeichnung ist beschnitten und weist Faltspuren auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen, Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1938.". Diese beschreibt den Original-Holzschnitt, von dem Heller nachweislich kein Exemplar erwerben konnte. Die Sammlungszugehörigkeit der Zeichnung belegt, dass sie sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0393 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0443 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099321

Das Wappen Albrecht Dürers

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

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Zeichnung aat

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Der Künstler zeichnete eine detailgetreue Kopie nach Dürers 1523 entworfenem Holzschnitt seines eigenen Wappens. Über einem konkav gewölbten, tartschenförmigen Wappenschild mit einer geöffneten Türe über einem Dreiberg sitzt ein Stechhelm in Profilansicht. Die Helmdecke bildet sich aus einer Überfülle verspielt geschwungener Akanthusranken, die den Bildausschnitt in der Breite nahezu vollständig einnehmen. Als Helmzier fungiert ein Mohrenknabe samt Flug. Heller bezeichnete den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "selten" (Heller Dürer 1827 II.731.1938), was womöglich ein Grund dafür ist, dass er so selten künstlerisch aufgegriffen wurde.

Die Federzeichnung ist beschnitten und weist Faltspuren auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen, Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1938.". Diese beschreibt den Original-Holzschnitt, von dem Heller nachweislich kein Exemplar erwerben konnte. Die Sammlungszugehörigkeit der Zeichnung belegt, dass sie sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist.

Der Künstler zeichnete eine detailgetreue Kopie nach Dürers 1523 entworfenem Holzschnitt seines eigenen Wappens. Über einem konkav gewölbten, tartschenförmigen Wappenschild mit einer geöffneten Türe über einem Dreiberg sitzt ein Stechhelm in Profilansicht. Die Helmdecke bildet sich aus einer Überfülle verspielt geschwungener Akanthusranken, die den Bildausschnitt in der Breite nahezu vollständig einnehmen. Als Helmzier fungiert ein Mohrenknabe samt Flug. Heller bezeichnete den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "selten" (Heller Dürer 1827 II.731.1938), was womöglich ein Grund dafür ist, dass er so selten künstlerisch aufgegriffen wurde.

Die Federzeichnung ist beschnitten und weist Faltspuren auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen, Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1938.". Diese beschreibt den Original-Holzschnitt, von dem Heller nachweislich kein Exemplar erwerben konnte. Die Sammlungszugehörigkeit der Zeichnung belegt, dass sie sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist.

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0393

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0443

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099321


Das Wappen Albrecht Dürers Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Zeichnung aat ||| Der Künstler zeichnete eine detailgetreue Kopie nach Dürers 1523 entworfenem Holzschnitt seines eigenen Wappens. Über einem konkav gewölbten, tartschenförmigen Wappenschild mit einer geöffneten Türe über einem Dreiberg sitzt ein Stechhelm in Profilansicht. Die Helmdecke bildet sich aus einer Überfülle verspielt geschwungener Akanthusranken, die den Bildausschnitt in der Breite nahezu vollständig einnehmen. Als Helmzier fungiert ein Mohrenknabe samt Flug. Heller bezeichnete den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "selten" (Heller Dürer 1827 II.731.1938), was womöglich ein Grund dafür ist, dass er so selten künstlerisch aufgegriffen wurde. Die Federzeichnung ist beschnitten und weist Faltspuren auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen, Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1938.". Diese beschreibt den Original-Holzschnitt, von dem Heller nachweislich kein Exemplar erwerben konnte. Die Sammlungszugehörigkeit der Zeichnung belegt, dass sie sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Der Künstler zeichnete eine detailgetreue Kopie nach Dürers 1523 entworfenem Holzschnitt seines eigenen Wappens. Über einem konkav gewölbten, tartschenförmigen Wappenschild mit einer geöffneten Türe über einem Dreiberg sitzt ein Stechhelm in Profilansicht. Die Helmdecke bildet sich aus einer Überfülle verspielt geschwungener Akanthusranken, die den Bildausschnitt in der Breite nahezu vollständig einnehmen. Als Helmzier fungiert ein Mohrenknabe samt Flug. Heller bezeichnete den Holzschnitt in seiner Dürer-Publikation des Jahres 1827 als "selten" (Heller Dürer 1827 II.731.1938), was womöglich ein Grund dafür ist, dass er so selten künstlerisch aufgegriffen wurde. Die Federzeichnung ist beschnitten und weist Faltspuren auf. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und dort von einer händisch in Schwarz aufgezeichneten Doppelrahmung eingefasst ist, bleibt die Rückseite samt Bleistiftvermerken (Nummerierungen, Preis betreffend) und Wasserzeichen ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1938.". Diese beschreibt den Original-Holzschnitt, von dem Heller nachweislich kein Exemplar erwerben konnte. Die Sammlungszugehörigkeit der Zeichnung belegt, dass sie sowohl im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0393 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0443 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099321