Der Schmerzensmann

Der Schmerzensmann Passe, Crispijn van de (1564-1637) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler zeigt im Zentrum seines Kupferstichs den bereits gekreuzigten Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen. Die Leidenswerkzeuge und seine tiefen Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während rechts ein Ausblick auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha gelenkt wird. Flankiert wird der dornenbekrönte Heiland von zwei Engeln auf Wolkenbändern, die ebenso Marterwerkzeuge in den Händen halten. Während unten links das Zeichen des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert ist, findet sich rechts das Dürer-Monogramm. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2259) Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Verweis auf den Nürnberger Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz (1758-1822) ohne Weiteres zugänglich. Mit der Kunsthandlung Frauenholz stand Heller in regem Kontakt (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Der Künstler zeigt im Zentrum seines Kupferstichs den bereits gekreuzigten Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen. Die Leidenswerkzeuge und seine tiefen Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während rechts ein Ausblick auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha gelenkt wird. Flankiert wird der dornenbekrönte Heiland von zwei Engeln auf Wolkenbändern, die ebenso Marterwerkzeuge in den Händen halten. Während unten links das Zeichen des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert ist, findet sich rechts das Dürer-Monogramm. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2259) Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Verweis auf den Nürnberger Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz (1758-1822) ohne Weiteres zugänglich. Mit der Kunsthandlung Frauenholz stand Heller in regem Kontakt (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6903 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0554 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101673

Der Schmerzensmann

Passe, Crispijn van de (1564-1637) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler zeigt im Zentrum seines Kupferstichs den bereits gekreuzigten Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen. Die Leidenswerkzeuge und seine tiefen Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während rechts ein Ausblick auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha gelenkt wird. Flankiert wird der dornenbekrönte Heiland von zwei Engeln auf Wolkenbändern, die ebenso Marterwerkzeuge in den Händen halten. Während unten links das Zeichen des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert ist, findet sich rechts das Dürer-Monogramm. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2259)

Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Verweis auf den Nürnberger Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz (1758-1822) ohne Weiteres zugänglich. Mit der Kunsthandlung Frauenholz stand Heller in regem Kontakt (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg).

Der Künstler zeigt im Zentrum seines Kupferstichs den bereits gekreuzigten Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen. Die Leidenswerkzeuge und seine tiefen Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während rechts ein Ausblick auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha gelenkt wird. Flankiert wird der dornenbekrönte Heiland von zwei Engeln auf Wolkenbändern, die ebenso Marterwerkzeuge in den Händen halten. Während unten links das Zeichen des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert ist, findet sich rechts das Dürer-Monogramm. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2259)

Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Verweis auf den Nürnberger Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz (1758-1822) ohne Weiteres zugänglich. Mit der Kunsthandlung Frauenholz stand Heller in regem Kontakt (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg).

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6903

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0554

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101673


Der Schmerzensmann Passe, Crispijn van de (1564-1637) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler zeigt im Zentrum seines Kupferstichs den bereits gekreuzigten Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen. Die Leidenswerkzeuge und seine tiefen Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während rechts ein Ausblick auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha gelenkt wird. Flankiert wird der dornenbekrönte Heiland von zwei Engeln auf Wolkenbändern, die ebenso Marterwerkzeuge in den Händen halten. Während unten links das Zeichen des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert ist, findet sich rechts das Dürer-Monogramm. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2259) Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Verweis auf den Nürnberger Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz (1758-1822) ohne Weiteres zugänglich. Mit der Kunsthandlung Frauenholz stand Heller in regem Kontakt (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). Der Künstler zeigt im Zentrum seines Kupferstichs den bereits gekreuzigten Christus mit vor der Brust überkreuzten Armen. Die Leidenswerkzeuge und seine tiefen Wunden weisen auf das Passionsgeschehen, während rechts ein Ausblick auf die drei Kreuze auf dem Hügel Golgatha gelenkt wird. Flankiert wird der dornenbekrönte Heiland von zwei Engeln auf Wolkenbändern, die ebenso Marterwerkzeuge in den Händen halten. Während unten links das Zeichen des eigentlichen Künstlers in die Darstellung integriert ist, findet sich rechts das Dürer-Monogramm. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.842.2259) Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten, weshalb die Einfassungslinien nur noch stellenweise sichtbar sind. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite samt Verweis auf den Nürnberger Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz (1758-1822) ohne Weiteres zugänglich. Mit der Kunsthandlung Frauenholz stand Heller in regem Kontakt (vgl. JH.Comm.lit.4 und 5 der Staatsbibliothek Bamberg). http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6903 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0554 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101673