Bildnis des Albrecht Dürer d.Ä.

Bildnis des Albrecht Dürer d.Ä. Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer still image Lithographie aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das 1497 entstandene Bildnis, das Dürer von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem mehrere Nachahmungen existieren. Oben informiert eine Inschrift über den Porträtierten und das Monogramm Dürers erinnert an den geistigen Schöpfer der Bildidee, während unten links Entstehungsjahr und Name des Lithographen in die Darstellung integriert ist. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine ab 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.899.2482) Darüber hinaus identifizierte er die Gemälder-Version als Vorlage, die sich 1822 in Besitz des Fürsten von Oettingen-Wallerstein befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.250.1) Die Lithographie ist beschnitten, wobei ein breiter Papierrand sichtbar bleibt. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb auf dem Bogen sind handschriftliche Hinweise verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.188." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 6." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und die Lithographie auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2). Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das 1497 entstandene Bildnis, das Dürer von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem mehrere Nachahmungen existieren. Oben informiert eine Inschrift über den Porträtierten und das Monogramm Dürers erinnert an den geistigen Schöpfer der Bildidee, während unten links Entstehungsjahr und Name des Lithographen in die Darstellung integriert ist. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine ab 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.899.2482) Darüber hinaus identifizierte er die Gemälder-Version als Vorlage, die sich 1822 in Besitz des Fürsten von Oettingen-Wallerstein befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.250.1) Die Lithographie ist beschnitten, wobei ein breiter Papierrand sichtbar bleibt. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb auf dem Bogen sind handschriftliche Hinweise verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.188." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 6." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und die Lithographie auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0611 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105005

Bildnis des Albrecht Dürer d.Ä.

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer

still image

Lithographie aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das 1497 entstandene Bildnis, das Dürer von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem mehrere Nachahmungen existieren. Oben informiert eine Inschrift über den Porträtierten und das Monogramm Dürers erinnert an den geistigen Schöpfer der Bildidee, während unten links Entstehungsjahr und Name des Lithographen in die Darstellung integriert ist. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine ab 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.899.2482) Darüber hinaus identifizierte er die Gemälder-Version als Vorlage, die sich 1822 in Besitz des Fürsten von Oettingen-Wallerstein befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.250.1)

Die Lithographie ist beschnitten, wobei ein breiter Papierrand sichtbar bleibt. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb auf dem Bogen sind handschriftliche Hinweise verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.188." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 6." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und die Lithographie auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2).

Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das 1497 entstandene Bildnis, das Dürer von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem mehrere Nachahmungen existieren. Oben informiert eine Inschrift über den Porträtierten und das Monogramm Dürers erinnert an den geistigen Schöpfer der Bildidee, während unten links Entstehungsjahr und Name des Lithographen in die Darstellung integriert ist. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine ab 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.899.2482) Darüber hinaus identifizierte er die Gemälder-Version als Vorlage, die sich 1822 in Besitz des Fürsten von Oettingen-Wallerstein befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.250.1)

Die Lithographie ist beschnitten, wobei ein breiter Papierrand sichtbar bleibt. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb auf dem Bogen sind handschriftliche Hinweise verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.188." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 6." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und die Lithographie auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2).

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0611

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105005


Bildnis des Albrecht Dürer d.Ä. Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Strixner, Johann Nepomuk (1782-1855) Lithograph Lithographer still image Lithographie aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das 1497 entstandene Bildnis, das Dürer von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem mehrere Nachahmungen existieren. Oben informiert eine Inschrift über den Porträtierten und das Monogramm Dürers erinnert an den geistigen Schöpfer der Bildidee, während unten links Entstehungsjahr und Name des Lithographen in die Darstellung integriert ist. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine ab 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.899.2482) Darüber hinaus identifizierte er die Gemälder-Version als Vorlage, die sich 1822 in Besitz des Fürsten von Oettingen-Wallerstein befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.250.1) Die Lithographie ist beschnitten, wobei ein breiter Papierrand sichtbar bleibt. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb auf dem Bogen sind handschriftliche Hinweise verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.188." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 6." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und die Lithographie auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2). Der Künstler, heute vorwiegend für seine druckgraphischen Wiedergaben von unikalen Kunstwerken bekannt, kopierte das 1497 entstandene Bildnis, das Dürer von seinem 70 Jahre alten Vater gemalt hatte und von dem mehrere Nachahmungen existieren. Oben informiert eine Inschrift über den Porträtierten und das Monogramm Dürers erinnert an den geistigen Schöpfer der Bildidee, während unten links Entstehungsjahr und Name des Lithographen in die Darstellung integriert ist. Heller nahm das Blatt unter der Rubrik "Nach Dürers Gemälden und Zeichnungen gefertigte Blätter" in seine ab 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.899.2482) Darüber hinaus identifizierte er die Gemälder-Version als Vorlage, die sich 1822 in Besitz des Fürsten von Oettingen-Wallerstein befand. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.250.1) Die Lithographie ist beschnitten, wobei ein breiter Papierrand sichtbar bleibt. Da sie entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb auf dem Bogen sind handschriftliche Hinweise verschiedener Hand (Nummerierungen betreffend). Die Notiz "Mappe II A.188." referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Außerdem findet sich dort ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der nachträglich durchgestrichene Bleistiftvermerk "No 6." verweist auf das sogenannten "Heller’sche Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt und die Lithographie auflistet (vgl. Msc.Misc.177(2). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0611 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105005