Hjerin[n] sind begriffen vier biicher von menschlicher Proportion

Hjerin[n] sind begriffen vier biicher von menschlicher Proportion Dürer, Albrecht1471-1528Verfasser(DE-588)11852786Xaut Pirckheimer, Willibald1470-1530Sonstige(DE-588)118594605oth text ger In Dürers Proportionslehre von 1528 ist auf Bl. 132 eine "Elegia" auf den Tod des Malers mit vier Epitaphien gedruckt. Sie stammt vom Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1532), der seine Freundschaft mit Albrecht Dürer gegen Ende seines Italien-Aufenthalts intensivierte. Die Freundschaft dauerte bis zu dessen Tod 1528 an. Das Gedicht besteht aus siebzehn Distichen und beteuert die Bedeutung Dürers für den Redner, thematisiert das rasche Hinscheiden des Verstorbenen, schildert dessen Tugenden und mündet in die Hoffnung, dass Kunst und Name des Toten überdauern werden und Dürer im Jenseits Lohn finde. Durch die Dichte ihres "Gefühls- und Ideengehaltes" (Hans Rupprich) und die sprachlich-formale Gestaltungskraft kann die "Elegia" als das dichterische Meisterwerk Pirckheimers angesehen werden. Ein Autograph des vorliegenden gedruckten Gedichts hat sich in der Sammelhandschrift Cod. Arundel 175, Bl. 25 der British Library in London erhalten. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 Englische Version: In Dürer's 1528 Proportion Doctrine, an "Elegia" is printed on leaf 132 on the death of the painter with four epitaphs. It originates from the Nuremberg humanist Willibald Pirckheimer (1470-1532), who intensified his friendship with Albrecht Dürer towards the end of his stay in Italy. The friendship lasted until his death in 1528. The poem consists of seventeen distichs and asserts Dürer's importance for the speaker, deals with the theme of the sudden demise of the deceased, describes his virtues and leads to the hope that the art and name of the deceased will survive and Dürer will find reward in the hereafter. Due to the density of its "emotional and ideological content" (Hans Rupprich) and its linguistic-formal creative power, the "Elegia" can be regarded as Pirckheimer's poetic masterpiece. An autograph of the present printed poem has been preserved in the collection of manuscripts Cod. Arundel 175, leaf 25 at the British Library in London. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 In Dürers Proportionslehre von 1528 ist auf Bl. 132 eine "Elegia" auf den Tod des Malers mit vier Epitaphien gedruckt. Sie stammt vom Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1532), der seine Freundschaft mit Albrecht Dürer gegen Ende seines Italien-Aufenthalts intensivierte. Die Freundschaft dauerte bis zu dessen Tod 1528 an. Das Gedicht besteht aus siebzehn Distichen und beteuert die Bedeutung Dürers für den Redner, thematisiert das rasche Hinscheiden des Verstorbenen, schildert dessen Tugenden und mündet in die Hoffnung, dass Kunst und Name des Toten überdauern werden und Dürer im Jenseits Lohn finde. Durch die Dichte ihres "Gefühls- und Ideengehaltes" (Hans Rupprich) und die sprachlich-formale Gestaltungskraft kann die "Elegia" als das dichterische Meisterwerk Pirckheimers angesehen werden. Ein Autograph des vorliegenden gedruckten Gedichts hat sich in der Sammelhandschrift Cod. Arundel 175, Bl. 25 der British Library in London erhalten. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 Englische Version: In Dürer's 1528 Proportion Doctrine, an "Elegia" is printed on leaf 132 on the death of the painter with four epitaphs. It originates from the Nuremberg humanist Willibald Pirckheimer (1470-1532), who intensified his friendship with Albrecht Dürer towards the end of his stay in Italy. The friendship lasted until his death in 1528. The poem consists of seventeen distichs and asserts Dürer's importance for the speaker, deals with the theme of the sudden demise of the deceased, describes his virtues and leads to the hope that the art and name of the deceased will survive and Dürer will find reward in the hereafter. Due to the density of its "emotional and ideological content" (Hans Rupprich) and its linguistic-formal creative power, the "Elegia" can be regarded as Pirckheimer's poetic masterpiece. An autograph of the present printed poem has been preserved in the collection of manuscripts Cod. Arundel 175, leaf 25 at the British Library in London. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 kostenfrei Joseph Heller Anthropometry Body constitution Body size Proportion (Anthropometry) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00084490-7 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000005193

Hjerin[n] sind begriffen vier biicher von menschlicher Proportion

Dürer, Albrecht1471-1528Verfasser(DE-588)11852786Xaut

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In Dürers Proportionslehre von 1528 ist auf Bl. 132 eine "Elegia" auf den Tod des Malers mit vier Epitaphien gedruckt. Sie stammt vom Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1532), der seine Freundschaft mit Albrecht Dürer gegen Ende seines Italien-Aufenthalts intensivierte. Die Freundschaft dauerte bis zu dessen Tod 1528 an. Das Gedicht besteht aus siebzehn Distichen und beteuert die Bedeutung Dürers für den Redner, thematisiert das rasche Hinscheiden des Verstorbenen, schildert dessen Tugenden und mündet in die Hoffnung, dass Kunst und Name des Toten überdauern werden und Dürer im Jenseits Lohn finde. Durch die Dichte ihres "Gefühls- und Ideengehaltes" (Hans Rupprich) und die sprachlich-formale Gestaltungskraft kann die "Elegia" als das dichterische Meisterwerk Pirckheimers angesehen werden. Ein Autograph des vorliegenden gedruckten Gedichts hat sich in der Sammelhandschrift Cod. Arundel 175, Bl. 25 der British Library in London erhalten. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016

Englische Version: In Dürer's 1528 Proportion Doctrine, an "Elegia" is printed on leaf 132 on the death of the painter with four epitaphs. It originates from the Nuremberg humanist Willibald Pirckheimer (1470-1532), who intensified his friendship with Albrecht Dürer towards the end of his stay in Italy. The friendship lasted until his death in 1528. The poem consists of seventeen distichs and asserts Dürer's importance for the speaker, deals with the theme of the sudden demise of the deceased, describes his virtues and leads to the hope that the art and name of the deceased will survive and Dürer will find reward in the hereafter. Due to the density of its "emotional and ideological content" (Hans Rupprich) and its linguistic-formal creative power, the "Elegia" can be regarded as Pirckheimer's poetic masterpiece. An autograph of the present printed poem has been preserved in the collection of manuscripts Cod. Arundel 175, leaf 25 at the British Library in London. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016

In Dürers Proportionslehre von 1528 ist auf Bl. 132 eine "Elegia" auf den Tod des Malers mit vier Epitaphien gedruckt. Sie stammt vom Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1532), der seine Freundschaft mit Albrecht Dürer gegen Ende seines Italien-Aufenthalts intensivierte. Die Freundschaft dauerte bis zu dessen Tod 1528 an. Das Gedicht besteht aus siebzehn Distichen und beteuert die Bedeutung Dürers für den Redner, thematisiert das rasche Hinscheiden des Verstorbenen, schildert dessen Tugenden und mündet in die Hoffnung, dass Kunst und Name des Toten überdauern werden und Dürer im Jenseits Lohn finde. Durch die Dichte ihres "Gefühls- und Ideengehaltes" (Hans Rupprich) und die sprachlich-formale Gestaltungskraft kann die "Elegia" als das dichterische Meisterwerk Pirckheimers angesehen werden. Ein Autograph des vorliegenden gedruckten Gedichts hat sich in der Sammelhandschrift Cod. Arundel 175, Bl. 25 der British Library in London erhalten. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016

Englische Version: In Dürer's 1528 Proportion Doctrine, an "Elegia" is printed on leaf 132 on the death of the painter with four epitaphs. It originates from the Nuremberg humanist Willibald Pirckheimer (1470-1532), who intensified his friendship with Albrecht Dürer towards the end of his stay in Italy. The friendship lasted until his death in 1528. The poem consists of seventeen distichs and asserts Dürer's importance for the speaker, deals with the theme of the sudden demise of the deceased, describes his virtues and leads to the hope that the art and name of the deceased will survive and Dürer will find reward in the hereafter. Due to the density of its "emotional and ideological content" (Hans Rupprich) and its linguistic-formal creative power, the "Elegia" can be regarded as Pirckheimer's poetic masterpiece. An autograph of the present printed poem has been preserved in the collection of manuscripts Cod. Arundel 175, leaf 25 at the British Library in London. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016

kostenfrei

Joseph Heller

Anthropometry

Body constitution

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Proportion (Anthropometry)

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Hjerin[n] sind begriffen vier biicher von menschlicher Proportion Dürer, Albrecht1471-1528Verfasser(DE-588)11852786Xaut Pirckheimer, Willibald1470-1530Sonstige(DE-588)118594605oth text ger In Dürers Proportionslehre von 1528 ist auf Bl. 132 eine "Elegia" auf den Tod des Malers mit vier Epitaphien gedruckt. Sie stammt vom Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1532), der seine Freundschaft mit Albrecht Dürer gegen Ende seines Italien-Aufenthalts intensivierte. Die Freundschaft dauerte bis zu dessen Tod 1528 an. Das Gedicht besteht aus siebzehn Distichen und beteuert die Bedeutung Dürers für den Redner, thematisiert das rasche Hinscheiden des Verstorbenen, schildert dessen Tugenden und mündet in die Hoffnung, dass Kunst und Name des Toten überdauern werden und Dürer im Jenseits Lohn finde. Durch die Dichte ihres "Gefühls- und Ideengehaltes" (Hans Rupprich) und die sprachlich-formale Gestaltungskraft kann die "Elegia" als das dichterische Meisterwerk Pirckheimers angesehen werden. Ein Autograph des vorliegenden gedruckten Gedichts hat sich in der Sammelhandschrift Cod. Arundel 175, Bl. 25 der British Library in London erhalten. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 Englische Version: In Dürer's 1528 Proportion Doctrine, an "Elegia" is printed on leaf 132 on the death of the painter with four epitaphs. It originates from the Nuremberg humanist Willibald Pirckheimer (1470-1532), who intensified his friendship with Albrecht Dürer towards the end of his stay in Italy. The friendship lasted until his death in 1528. The poem consists of seventeen distichs and asserts Dürer's importance for the speaker, deals with the theme of the sudden demise of the deceased, describes his virtues and leads to the hope that the art and name of the deceased will survive and Dürer will find reward in the hereafter. Due to the density of its "emotional and ideological content" (Hans Rupprich) and its linguistic-formal creative power, the "Elegia" can be regarded as Pirckheimer's poetic masterpiece. An autograph of the present printed poem has been preserved in the collection of manuscripts Cod. Arundel 175, leaf 25 at the British Library in London. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 In Dürers Proportionslehre von 1528 ist auf Bl. 132 eine "Elegia" auf den Tod des Malers mit vier Epitaphien gedruckt. Sie stammt vom Nürnberger Humanisten Willibald Pirckheimer (1470-1532), der seine Freundschaft mit Albrecht Dürer gegen Ende seines Italien-Aufenthalts intensivierte. Die Freundschaft dauerte bis zu dessen Tod 1528 an. Das Gedicht besteht aus siebzehn Distichen und beteuert die Bedeutung Dürers für den Redner, thematisiert das rasche Hinscheiden des Verstorbenen, schildert dessen Tugenden und mündet in die Hoffnung, dass Kunst und Name des Toten überdauern werden und Dürer im Jenseits Lohn finde. Durch die Dichte ihres "Gefühls- und Ideengehaltes" (Hans Rupprich) und die sprachlich-formale Gestaltungskraft kann die "Elegia" als das dichterische Meisterwerk Pirckheimers angesehen werden. Ein Autograph des vorliegenden gedruckten Gedichts hat sich in der Sammelhandschrift Cod. Arundel 175, Bl. 25 der British Library in London erhalten. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 Englische Version: In Dürer's 1528 Proportion Doctrine, an "Elegia" is printed on leaf 132 on the death of the painter with four epitaphs. It originates from the Nuremberg humanist Willibald Pirckheimer (1470-1532), who intensified his friendship with Albrecht Dürer towards the end of his stay in Italy. The friendship lasted until his death in 1528. The poem consists of seventeen distichs and asserts Dürer's importance for the speaker, deals with the theme of the sudden demise of the deceased, describes his virtues and leads to the hope that the art and name of the deceased will survive and Dürer will find reward in the hereafter. Due to the density of its "emotional and ideological content" (Hans Rupprich) and its linguistic-formal creative power, the "Elegia" can be regarded as Pirckheimer's poetic masterpiece. An autograph of the present printed poem has been preserved in the collection of manuscripts Cod. Arundel 175, leaf 25 at the British Library in London. // Autor: Peter Czoik // Datum: 2016 kostenfrei Joseph Heller Anthropometry Body constitution Body size Proportion (Anthropometry) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00084490-7 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000005193