Operatrischer Frantzösisch-Teutscher Hauß- und Reise-Spiegel Erstlich in sich haltend das der Welt höchst nutzbar und beföderliche Memorial die Generation und Erzeugung des Männlichen und des Weiblichen Geschlechts, nach selbst beliebigen Wolgefallen vermitttelst Göttlicher Gnade dasselbe gewiß zu erlange[n]. 2. Die Leibes-Schäden als Brüche, was Gestalten und Alter sie auch seyen, und andere Ungemach ohne Schnitt zu curiren. 3. Allerhand Gebrechen der Augen wiederumb in guten Stand zu bringen. 4. Das schmertzens volle Podagra u. Zipperlein nach gewisse Art auf allezeit zu vertreibe[n]. 5. Die Vernunfft-Sitten und Tugendlehren samt den Gedenck-Sprüchen 6. Die sehr artige Frangen, Rätzeln u. Antw.

Operatrischer Frantzösisch-Teutscher Hauß- und Reise-Spiegel Erstlich in sich haltend das der Welt höchst nutzbar und beföderliche Memorial die Generation und Erzeugung des Männlichen und des Weiblichen Geschlechts, nach selbst beliebigen Wolgefallen vermitttelst Göttlicher Gnade dasselbe gewiß zu erlange[n]. 2. Die Leibes-Schäden als Brüche, was Gestalten und Alter sie auch seyen, und andere Ungemach ohne Schnitt zu curiren. 3. Allerhand Gebrechen der Augen wiederumb in guten Stand zu bringen. 4. Das schmertzens volle Podagra u. Zipperlein nach gewisse Art auf allezeit zu vertreibe[n]. 5. Die Vernunfft-Sitten und Tugendlehren samt den Gedenck-Sprüchen 6. Die sehr artige Frangen, Rätzeln u. Antw. Schübler, Johann Jacob1689-1741Verfasser(DE-588)11881804Xaut text ger kostenfrei urn:nbn:de:bvb:29-bv009235342-8

Operatrischer Frantzösisch-Teutscher Hauß- und Reise-Spiegel Erstlich in sich haltend das der Welt höchst nutzbar und beföderliche Memorial die Generation und Erzeugung des Männlichen und des Weiblichen Geschlechts, nach selbst beliebigen Wolgefallen vermitttelst Göttlicher Gnade dasselbe gewiß zu erlange[n]. 2. Die Leibes-Schäden als Brüche, was Gestalten und Alter sie auch seyen, und andere Ungemach ohne Schnitt zu curiren. 3. Allerhand Gebrechen der Augen wiederumb in guten Stand zu bringen. 4. Das schmertzens volle Podagra u. Zipperlein nach gewisse Art auf allezeit zu vertreibe[n]. 5. Die Vernunfft-Sitten und Tugendlehren samt den Gedenck-Sprüchen 6. Die sehr artige Frangen, Rätzeln u. Antw.

Schübler, Johann Jacob1689-1741Verfasser(DE-588)11881804Xaut

text

ger

kostenfrei

urn:nbn:de:bvb:29-bv009235342-8


Operatrischer Frantzösisch-Teutscher Hauß- und Reise-Spiegel Erstlich in sich haltend das der Welt höchst nutzbar und beföderliche Memorial die Generation und Erzeugung des Männlichen und des Weiblichen Geschlechts, nach selbst beliebigen Wolgefallen vermitttelst Göttlicher Gnade dasselbe gewiß zu erlange[n]. 2. Die Leibes-Schäden als Brüche, was Gestalten und Alter sie auch seyen, und andere Ungemach ohne Schnitt zu curiren. 3. Allerhand Gebrechen der Augen wiederumb in guten Stand zu bringen. 4. Das schmertzens volle Podagra u. Zipperlein nach gewisse Art auf allezeit zu vertreibe[n]. 5. Die Vernunfft-Sitten und Tugendlehren samt den Gedenck-Sprüchen 6. Die sehr artige Frangen, Rätzeln u. Antw. Schübler, Johann Jacob1689-1741Verfasser(DE-588)11881804Xaut text ger kostenfrei urn:nbn:de:bvb:29-bv009235342-8