Christus am Kreuz

Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Bussemacher, Johann Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Bussemacher, Johann 1580-1613 ||| Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, in der Dunkelheit das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Eine lateinische Inschrift unterhalb der Darstellung, die laut Heller "gewöhnlich weggeschnitten ist", erwähnt den Verleger Jan Bußemecher (vgl. Heller Dürer 1827 II.392.432). Der in rot gedruckte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 432." und die Zuschreibung "Bussemecher" steht. Wohl aufgrund seines Erhaltungszustandes - Knitter und Löchlein - wurde er ganzflächig kaschiert. Das hierzu verwendete Material ist beschriftet, wie eine durchscheinende handschriftliche Notiz belegt. Unten links auf der Rückseite findet sich in Bleistift die Datumsangabe "Nberg 13/10 21". Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, in der Dunkelheit das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Eine lateinische Inschrift unterhalb der Darstellung, die laut Heller "gewöhnlich weggeschnitten ist", erwähnt den Verleger Jan Bußemecher (vgl. Heller Dürer 1827 II.392.432). Der in rot gedruckte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 432." und die Zuschreibung "Bussemecher" steht. Wohl aufgrund seines Erhaltungszustandes - Knitter und Löchlein - wurde er ganzflächig kaschiert. Das hierzu verwendete Material ist beschriftet, wie eine durchscheinende handschriftliche Notiz belegt. Unten links auf der Rückseite findet sich in Bleistift die Datumsangabe "Nberg 13/10 21". Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0102 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081391

Christus am Kreuz

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Bussemacher, Johann Verleger Publisher

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

Bussemacher, Johann

1580-1613

|||

Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, in der Dunkelheit das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Eine lateinische Inschrift unterhalb der Darstellung, die laut Heller "gewöhnlich weggeschnitten ist", erwähnt den Verleger Jan Bußemecher (vgl. Heller Dürer 1827 II.392.432).

Der in rot gedruckte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 432." und die Zuschreibung "Bussemecher" steht. Wohl aufgrund seines Erhaltungszustandes - Knitter und Löchlein - wurde er ganzflächig kaschiert. Das hierzu verwendete Material ist beschriftet, wie eine durchscheinende handschriftliche Notiz belegt. Unten links auf der Rückseite findet sich in Bleistift die Datumsangabe "Nberg 13/10 21". Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, in der Dunkelheit das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Eine lateinische Inschrift unterhalb der Darstellung, die laut Heller "gewöhnlich weggeschnitten ist", erwähnt den Verleger Jan Bußemecher (vgl. Heller Dürer 1827 II.392.432).

Der in rot gedruckte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 432." und die Zuschreibung "Bussemecher" steht. Wohl aufgrund seines Erhaltungszustandes - Knitter und Löchlein - wurde er ganzflächig kaschiert. Das hierzu verwendete Material ist beschriftet, wie eine durchscheinende handschriftliche Notiz belegt. Unten links auf der Rückseite findet sich in Bleistift die Datumsangabe "Nberg 13/10 21". Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0102

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081391


Christus am Kreuz Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Bussemacher, Johann Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Bussemacher, Johann 1580-1613 ||| Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, in der Dunkelheit das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Eine lateinische Inschrift unterhalb der Darstellung, die laut Heller "gewöhnlich weggeschnitten ist", erwähnt den Verleger Jan Bußemecher (vgl. Heller Dürer 1827 II.392.432). Der in rot gedruckte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 432." und die Zuschreibung "Bussemecher" steht. Wohl aufgrund seines Erhaltungszustandes - Knitter und Löchlein - wurde er ganzflächig kaschiert. Das hierzu verwendete Material ist beschriftet, wie eine durchscheinende handschriftliche Notiz belegt. Unten links auf der Rückseite findet sich in Bleistift die Datumsangabe "Nberg 13/10 21". Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler fertigte eine gegenseitige Kopie von Dürers 1508 entstandenem Kupferstich "Christus am Kreuz". Gleich der Vorlage erhebt sich, leicht aus der Mittelachse versetzt, in der Dunkelheit das Kreuz mit dem leblosen Heiland. Während Johannes gramerfüllt zu seiner Rechten die gefalteten Hände hebt, sammelt sich zu seiner Linken eine kleine Gruppe trauernder Frauen. Eine von ihnen hält Maria, die im Vordergrund durch ihren Schmerz ohnmächtig zu Boden gesunken ist. Datierung und Monogramm verweisen auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Eine lateinische Inschrift unterhalb der Darstellung, die laut Heller "gewöhnlich weggeschnitten ist", erwähnt den Verleger Jan Bußemecher (vgl. Heller Dürer 1827 II.392.432). Der in rot gedruckte Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Entlang der linken Außenkante ist er auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 432." und die Zuschreibung "Bussemecher" steht. Wohl aufgrund seines Erhaltungszustandes - Knitter und Löchlein - wurde er ganzflächig kaschiert. Das hierzu verwendete Material ist beschriftet, wie eine durchscheinende handschriftliche Notiz belegt. Unten links auf der Rückseite findet sich in Bleistift die Datumsangabe "Nberg 13/10 21". Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers "Christus am Kreuz" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0102 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081391