Die heilige Veronika mit dem Schweißtuch

Die heilige Veronika mit dem Schweißtuch Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image ||| Der in Wien lebende Künstler Alois Petrak (1811-1888) kopierte 1847 eine Kaltnadelradierung, bei der es sich um eine Fälschung nach Dürer handelt, die aber Adam von Bartsch (1757-1821) in "Le peintre graveur" noch als Original aufführte (vgl. Bartsch VII.80.64). Später identifizierte man das Blatt als die gegenseitige Kopie eines kleinen Holzschnitts (vgl. I C 12a der Staatsbibliothek Bamberg), der im Umkreis Dürers als Illustration für das 1503 erschienene Gebetbuch "Salus Animae" entstand (vgl. Flechsig 1928, S. 254). Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich wohl um eine fotomechanische Reproduktion von Petraks Tuschzeichnung (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. DGNF2554/2). Im Zentrum präsentiert die heilige Veronika den Betrachtenden das Schweißtuch mit dem Antlitz Christi. Oben links verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den vermeintlichen Schöpfer der Bildidee. Das Blatt ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, wobei keinerlei Hinweise auf eine historische Sammlungszugehörigkeit beigegeben sind. Erst im Repertorium (vgl. Rep. G 1), dass unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) angefertigt wurde, ist die Reproduktion erwähnt. Der in Wien lebende Künstler Alois Petrak (1811-1888) kopierte 1847 eine Kaltnadelradierung, bei der es sich um eine Fälschung nach Dürer handelt, die aber Adam von Bartsch (1757-1821) in "Le peintre graveur" noch als Original aufführte (vgl. Bartsch VII.80.64). Später identifizierte man das Blatt als die gegenseitige Kopie eines kleinen Holzschnitts (vgl. I C 12a der Staatsbibliothek Bamberg), der im Umkreis Dürers als Illustration für das 1503 erschienene Gebetbuch "Salus Animae" entstand (vgl. Flechsig 1928, S. 254). Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich wohl um eine fotomechanische Reproduktion von Petraks Tuschzeichnung (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. DGNF2554/2). Im Zentrum präsentiert die heilige Veronika den Betrachtenden das Schweißtuch mit dem Antlitz Christi. Oben links verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den vermeintlichen Schöpfer der Bildidee. Das Blatt ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, wobei keinerlei Hinweise auf eine historische Sammlungszugehörigkeit beigegeben sind. Erst im Repertorium (vgl. Rep. G 1), dass unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) angefertigt wurde, ist die Reproduktion erwähnt. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/flechsig1928bd1/0290 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101686

Die heilige Veronika mit dem Schweißtuch

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

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Der in Wien lebende Künstler Alois Petrak (1811-1888) kopierte 1847 eine Kaltnadelradierung, bei der es sich um eine Fälschung nach Dürer handelt, die aber Adam von Bartsch (1757-1821) in "Le peintre graveur" noch als Original aufführte (vgl. Bartsch VII.80.64). Später identifizierte man das Blatt als die gegenseitige Kopie eines kleinen Holzschnitts (vgl. I C 12a der Staatsbibliothek Bamberg), der im Umkreis Dürers als Illustration für das 1503 erschienene Gebetbuch "Salus Animae" entstand (vgl. Flechsig 1928, S. 254). Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich wohl um eine fotomechanische Reproduktion von Petraks Tuschzeichnung (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. DGNF2554/2). Im Zentrum präsentiert die heilige Veronika den Betrachtenden das Schweißtuch mit dem Antlitz Christi. Oben links verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den vermeintlichen Schöpfer der Bildidee.

Das Blatt ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, wobei keinerlei Hinweise auf eine historische Sammlungszugehörigkeit beigegeben sind. Erst im Repertorium (vgl. Rep. G 1), dass unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) angefertigt wurde, ist die Reproduktion erwähnt.

Der in Wien lebende Künstler Alois Petrak (1811-1888) kopierte 1847 eine Kaltnadelradierung, bei der es sich um eine Fälschung nach Dürer handelt, die aber Adam von Bartsch (1757-1821) in "Le peintre graveur" noch als Original aufführte (vgl. Bartsch VII.80.64). Später identifizierte man das Blatt als die gegenseitige Kopie eines kleinen Holzschnitts (vgl. I C 12a der Staatsbibliothek Bamberg), der im Umkreis Dürers als Illustration für das 1503 erschienene Gebetbuch "Salus Animae" entstand (vgl. Flechsig 1928, S. 254). Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich wohl um eine fotomechanische Reproduktion von Petraks Tuschzeichnung (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. DGNF2554/2). Im Zentrum präsentiert die heilige Veronika den Betrachtenden das Schweißtuch mit dem Antlitz Christi. Oben links verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den vermeintlichen Schöpfer der Bildidee.

Das Blatt ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, wobei keinerlei Hinweise auf eine historische Sammlungszugehörigkeit beigegeben sind. Erst im Repertorium (vgl. Rep. G 1), dass unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) angefertigt wurde, ist die Reproduktion erwähnt.

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/flechsig1928bd1/0290

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101686


Die heilige Veronika mit dem Schweißtuch Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image ||| Der in Wien lebende Künstler Alois Petrak (1811-1888) kopierte 1847 eine Kaltnadelradierung, bei der es sich um eine Fälschung nach Dürer handelt, die aber Adam von Bartsch (1757-1821) in "Le peintre graveur" noch als Original aufführte (vgl. Bartsch VII.80.64). Später identifizierte man das Blatt als die gegenseitige Kopie eines kleinen Holzschnitts (vgl. I C 12a der Staatsbibliothek Bamberg), der im Umkreis Dürers als Illustration für das 1503 erschienene Gebetbuch "Salus Animae" entstand (vgl. Flechsig 1928, S. 254). Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich wohl um eine fotomechanische Reproduktion von Petraks Tuschzeichnung (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. DGNF2554/2). Im Zentrum präsentiert die heilige Veronika den Betrachtenden das Schweißtuch mit dem Antlitz Christi. Oben links verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den vermeintlichen Schöpfer der Bildidee. Das Blatt ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, wobei keinerlei Hinweise auf eine historische Sammlungszugehörigkeit beigegeben sind. Erst im Repertorium (vgl. Rep. G 1), dass unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) angefertigt wurde, ist die Reproduktion erwähnt. Der in Wien lebende Künstler Alois Petrak (1811-1888) kopierte 1847 eine Kaltnadelradierung, bei der es sich um eine Fälschung nach Dürer handelt, die aber Adam von Bartsch (1757-1821) in "Le peintre graveur" noch als Original aufführte (vgl. Bartsch VII.80.64). Später identifizierte man das Blatt als die gegenseitige Kopie eines kleinen Holzschnitts (vgl. I C 12a der Staatsbibliothek Bamberg), der im Umkreis Dürers als Illustration für das 1503 erschienene Gebetbuch "Salus Animae" entstand (vgl. Flechsig 1928, S. 254). Bei dem vorliegenden Blatt handelt es sich wohl um eine fotomechanische Reproduktion von Petraks Tuschzeichnung (vgl. Wien, Albertina, Inv.-Nr. DGNF2554/2). Im Zentrum präsentiert die heilige Veronika den Betrachtenden das Schweißtuch mit dem Antlitz Christi. Oben links verweisen Datierung und Monogramm auf Dürer als den vermeintlichen Schöpfer der Bildidee. Das Blatt ist flächig in das Zentrum eines Bogens montiert, wobei keinerlei Hinweise auf eine historische Sammlungszugehörigkeit beigegeben sind. Erst im Repertorium (vgl. Rep. G 1), dass unter Bibliothekar Friedrich Leitschuh (1837-1898) angefertigt wurde, ist die Reproduktion erwähnt. http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/flechsig1928bd1/0290 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000101686