Der heilige Georg zu Fuß Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1502/03 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Fuß" von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich am Original. Vor einer Seelandschaft mit Schiffen steht der heilige Georg im Prunkharnisch. Durch einen Scheibennimbus akzentuiert, nimmt er den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Er stützt sich auf eine Turnierlanze mit Kreuzbanner. Das nicht gezogene Schwert und der am Boden liegende Helm mit Federzierrat verweisen ebenso auf die vollendete Tat, wie das tote Ungetüm zu seinen Füßen. Unten rechts erinnert das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist lose, so dass die Rückseite samt in Bleistift aufgebrachter Bibliothekssignatur ohne Weiteres sichtbar ist. Das Blatt zeigt die vollständige Facettenprägung. Auf den Rand ist per Hand eine Rahmung aufgezeichnet. Die Kopie kann nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden. Die Sammlungszugehörigkeit ist dennoch anzunehmen. Der Künstler kopierte Dürers um 1502/03 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Fuß" von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich am Original. Vor einer Seelandschaft mit Schiffen steht der heilige Georg im Prunkharnisch. Durch einen Scheibennimbus akzentuiert, nimmt er den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Er stützt sich auf eine Turnierlanze mit Kreuzbanner. Das nicht gezogene Schwert und der am Boden liegende Helm mit Federzierrat verweisen ebenso auf die vollendete Tat, wie das tote Ungetüm zu seinen Füßen. Unten rechts erinnert das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Der Kupferstich ist lose, so dass die Rückseite samt in Bleistift aufgebrachter Bibliothekssignatur ohne Weiteres sichtbar ist. Das Blatt zeigt die vollständige Facettenprägung. Auf den Rand ist per Hand eine Rahmung aufgezeichnet. Die Kopie kann nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden. Die Sammlungszugehörigkeit ist dennoch anzunehmen. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105018
Der heilige Georg zu Fuß
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler kopierte Dürers um 1502/03 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Fuß" von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich am Original. Vor einer Seelandschaft mit Schiffen steht der heilige Georg im Prunkharnisch. Durch einen Scheibennimbus akzentuiert, nimmt er den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Er stützt sich auf eine Turnierlanze mit Kreuzbanner. Das nicht gezogene Schwert und der am Boden liegende Helm mit Federzierrat verweisen ebenso auf die vollendete Tat, wie das tote Ungetüm zu seinen Füßen. Unten rechts erinnert das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen.
Der Kupferstich ist lose, so dass die Rückseite samt in Bleistift aufgebrachter Bibliothekssignatur ohne Weiteres sichtbar ist. Das Blatt zeigt die vollständige Facettenprägung. Auf den Rand ist per Hand eine Rahmung aufgezeichnet. Die Kopie kann nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden. Die Sammlungszugehörigkeit ist dennoch anzunehmen.
Der Künstler kopierte Dürers um 1502/03 gefertigten Kupferstich "Der heilige Georg zu Fuß" von der Gegenseite. Dabei orientierte er sich deutlich am Original. Vor einer Seelandschaft mit Schiffen steht der heilige Georg im Prunkharnisch. Durch einen Scheibennimbus akzentuiert, nimmt er den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Er stützt sich auf eine Turnierlanze mit Kreuzbanner. Das nicht gezogene Schwert und der am Boden liegende Helm mit Federzierrat verweisen ebenso auf die vollendete Tat, wie das tote Ungetüm zu seinen Füßen. Unten rechts erinnert das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee, während Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen.
Der Kupferstich ist lose, so dass die Rückseite samt in Bleistift aufgebrachter Bibliothekssignatur ohne Weiteres sichtbar ist. Das Blatt zeigt die vollständige Facettenprägung. Auf den Rand ist per Hand eine Rahmung aufgezeichnet. Die Kopie kann nicht zweifelsfrei einer Heller-Nummer zugeordnet werden. Die Sammlungszugehörigkeit ist dennoch anzunehmen.
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000105018