Der Apostel Philippus, Schoch I.239.100

Der Apostel Philippus, Schoch I.239.100 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| "Der Apostel Philippus" ist als letzter Kupferstich von Dürers nicht fertiggestellter Apostelfolge zwischen 1523 und 1526 entstanden. Die letzte Ziffer der Jahreszahl ist sichtbar von einer "3" zu seiner "6" verändert worden. (Vgl. Schoch I. 239.100) Der Apostel ist als statuarische Ganzfigur im Profil gezeigt. Mit seiner linken stützt er sich auf einen Kreuzstab, während er in seiner rechten Hand ein geschlossenes Buch hält. Er wird von einer im Hintergrund aufragenden Felsformation hinterfangen. Der Kupferstich wurde vielfach rezipiert, was als Zeichen für die Beliebtheit des Motivs gedeutet werden kann. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, so dass die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Da er vermutlich im Rahmen einer Ausstellung flächig in ein Passepartout eingebracht wurde, sind etwaige Hinweise der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und die Spuren der historischen Montage fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer oder Bezeichnung. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. "Der Apostel Philippus" ist als letzter Kupferstich von Dürers nicht fertiggestellter Apostelfolge zwischen 1523 und 1526 entstanden. Die letzte Ziffer der Jahreszahl ist sichtbar von einer "3" zu seiner "6" verändert worden. (Vgl. Schoch I. 239.100) Der Apostel ist als statuarische Ganzfigur im Profil gezeigt. Mit seiner linken stützt er sich auf einen Kreuzstab, während er in seiner rechten Hand ein geschlossenes Buch hält. Er wird von einer im Hintergrund aufragenden Felsformation hinterfangen. Der Kupferstich wurde vielfach rezipiert, was als Zeichen für die Beliebtheit des Motivs gedeutet werden kann. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, so dass die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Da er vermutlich im Rahmen einer Ausstellung flächig in ein Passepartout eingebracht wurde, sind etwaige Hinweise der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und die Spuren der historischen Montage fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer oder Bezeichnung. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0137 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082722

Der Apostel Philippus, Schoch I.239.100

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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"Der Apostel Philippus" ist als letzter Kupferstich von Dürers nicht fertiggestellter Apostelfolge zwischen 1523 und 1526 entstanden. Die letzte Ziffer der Jahreszahl ist sichtbar von einer "3" zu seiner "6" verändert worden. (Vgl. Schoch I. 239.100) Der Apostel ist als statuarische Ganzfigur im Profil gezeigt. Mit seiner linken stützt er sich auf einen Kreuzstab, während er in seiner rechten Hand ein geschlossenes Buch hält. Er wird von einer im Hintergrund aufragenden Felsformation hinterfangen. Der Kupferstich wurde vielfach rezipiert, was als Zeichen für die Beliebtheit des Motivs gedeutet werden kann.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, so dass die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Da er vermutlich im Rahmen einer Ausstellung flächig in ein Passepartout eingebracht wurde, sind etwaige Hinweise der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und die Spuren der historischen Montage fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer oder Bezeichnung. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

"Der Apostel Philippus" ist als letzter Kupferstich von Dürers nicht fertiggestellter Apostelfolge zwischen 1523 und 1526 entstanden. Die letzte Ziffer der Jahreszahl ist sichtbar von einer "3" zu seiner "6" verändert worden. (Vgl. Schoch I. 239.100) Der Apostel ist als statuarische Ganzfigur im Profil gezeigt. Mit seiner linken stützt er sich auf einen Kreuzstab, während er in seiner rechten Hand ein geschlossenes Buch hält. Er wird von einer im Hintergrund aufragenden Felsformation hinterfangen. Der Kupferstich wurde vielfach rezipiert, was als Zeichen für die Beliebtheit des Motivs gedeutet werden kann.

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, so dass die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Da er vermutlich im Rahmen einer Ausstellung flächig in ein Passepartout eingebracht wurde, sind etwaige Hinweise der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und die Spuren der historischen Montage fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer oder Bezeichnung. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0137

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082722


Der Apostel Philippus, Schoch I.239.100 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| "Der Apostel Philippus" ist als letzter Kupferstich von Dürers nicht fertiggestellter Apostelfolge zwischen 1523 und 1526 entstanden. Die letzte Ziffer der Jahreszahl ist sichtbar von einer "3" zu seiner "6" verändert worden. (Vgl. Schoch I. 239.100) Der Apostel ist als statuarische Ganzfigur im Profil gezeigt. Mit seiner linken stützt er sich auf einen Kreuzstab, während er in seiner rechten Hand ein geschlossenes Buch hält. Er wird von einer im Hintergrund aufragenden Felsformation hinterfangen. Der Kupferstich wurde vielfach rezipiert, was als Zeichen für die Beliebtheit des Motivs gedeutet werden kann. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, so dass die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Da er vermutlich im Rahmen einer Ausstellung flächig in ein Passepartout eingebracht wurde, sind etwaige Hinweise der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und die Spuren der historischen Montage fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer oder Bezeichnung. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. "Der Apostel Philippus" ist als letzter Kupferstich von Dürers nicht fertiggestellter Apostelfolge zwischen 1523 und 1526 entstanden. Die letzte Ziffer der Jahreszahl ist sichtbar von einer "3" zu seiner "6" verändert worden. (Vgl. Schoch I. 239.100) Der Apostel ist als statuarische Ganzfigur im Profil gezeigt. Mit seiner linken stützt er sich auf einen Kreuzstab, während er in seiner rechten Hand ein geschlossenes Buch hält. Er wird von einer im Hintergrund aufragenden Felsformation hinterfangen. Der Kupferstich wurde vielfach rezipiert, was als Zeichen für die Beliebtheit des Motivs gedeutet werden kann. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, so dass die Facettenprägung großteils sichtbar ist. Da er vermutlich im Rahmen einer Ausstellung flächig in ein Passepartout eingebracht wurde, sind etwaige Hinweise der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und die Spuren der historischen Montage fehlen, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer oder Bezeichnung. Auf der Vorderseite des Passepartouts findet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0137 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000082722