Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr)

Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1498 gefertigten Kupferstich "Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr)", der aufgrund des nicht eindeutigen Sujets bis heute unter mehreren Titeln bekannt ist, von der Gegenseite. Als Rezeptionsfigur fungiert ein nackter, von Lorbeer bekrönter Mann, der mit dem Rücken zu den Betrachtenden abwehrend einen Stock in die Höhe hebt. Diese Bewegung gilt der wütenden Frau im Zentrum des Blattes, die auf einer Lichtung hinter einem Gebüsch einen Satyr mit einer nackten Frau entdeckt hat. Vor Eifersucht rasend holt sie aus. Ein Putto verlässt empört das Geschehen. Wie im Original ist zu beiden Seiten des Gebüschs ein Ausblick auf eine Stadt, wodurch die Heimlichkeit des Ortes betont ist. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 817." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie Bleistiftvermerke (Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 21", Bezeichnung "Copie", etc.) und der Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1498 gefertigten Kupferstich "Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr)", der aufgrund des nicht eindeutigen Sujets bis heute unter mehreren Titeln bekannt ist, von der Gegenseite. Als Rezeptionsfigur fungiert ein nackter, von Lorbeer bekrönter Mann, der mit dem Rücken zu den Betrachtenden abwehrend einen Stock in die Höhe hebt. Diese Bewegung gilt der wütenden Frau im Zentrum des Blattes, die auf einer Lichtung hinter einem Gebüsch einen Satyr mit einer nackten Frau entdeckt hat. Vor Eifersucht rasend holt sie aus. Ein Putto verlässt empört das Geschehen. Wie im Original ist zu beiden Seiten des Gebüschs ein Ausblick auf eine Stadt, wodurch die Heimlichkeit des Ortes betont ist. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 817." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie Bleistiftvermerke (Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 21", Bezeichnung "Copie", etc.) und der Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0174 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083948

Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr)

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1498 gefertigten Kupferstich "Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr)", der aufgrund des nicht eindeutigen Sujets bis heute unter mehreren Titeln bekannt ist, von der Gegenseite. Als Rezeptionsfigur fungiert ein nackter, von Lorbeer bekrönter Mann, der mit dem Rücken zu den Betrachtenden abwehrend einen Stock in die Höhe hebt. Diese Bewegung gilt der wütenden Frau im Zentrum des Blattes, die auf einer Lichtung hinter einem Gebüsch einen Satyr mit einer nackten Frau entdeckt hat. Vor Eifersucht rasend holt sie aus. Ein Putto verlässt empört das Geschehen. Wie im Original ist zu beiden Seiten des Gebüschs ein Ausblick auf eine Stadt, wodurch die Heimlichkeit des Ortes betont ist. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 817." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie Bleistiftvermerke (Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 21", Bezeichnung "Copie", etc.) und der Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers um 1498 gefertigten Kupferstich "Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr)", der aufgrund des nicht eindeutigen Sujets bis heute unter mehreren Titeln bekannt ist, von der Gegenseite. Als Rezeptionsfigur fungiert ein nackter, von Lorbeer bekrönter Mann, der mit dem Rücken zu den Betrachtenden abwehrend einen Stock in die Höhe hebt. Diese Bewegung gilt der wütenden Frau im Zentrum des Blattes, die auf einer Lichtung hinter einem Gebüsch einen Satyr mit einer nackten Frau entdeckt hat. Vor Eifersucht rasend holt sie aus. Ein Putto verlässt empört das Geschehen. Wie im Original ist zu beiden Seiten des Gebüschs ein Ausblick auf eine Stadt, wodurch die Heimlichkeit des Ortes betont ist. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 817." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie Bleistiftvermerke (Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 21", Bezeichnung "Copie", etc.) und der Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0174

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083948


Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1498 gefertigten Kupferstich "Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr)", der aufgrund des nicht eindeutigen Sujets bis heute unter mehreren Titeln bekannt ist, von der Gegenseite. Als Rezeptionsfigur fungiert ein nackter, von Lorbeer bekrönter Mann, der mit dem Rücken zu den Betrachtenden abwehrend einen Stock in die Höhe hebt. Diese Bewegung gilt der wütenden Frau im Zentrum des Blattes, die auf einer Lichtung hinter einem Gebüsch einen Satyr mit einer nackten Frau entdeckt hat. Vor Eifersucht rasend holt sie aus. Ein Putto verlässt empört das Geschehen. Wie im Original ist zu beiden Seiten des Gebüschs ein Ausblick auf eine Stadt, wodurch die Heimlichkeit des Ortes betont ist. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 817." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie Bleistiftvermerke (Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 21", Bezeichnung "Copie", etc.) und der Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1498 gefertigten Kupferstich "Hercules am Scheidewege (Die Eifersucht; Der große Satyr)", der aufgrund des nicht eindeutigen Sujets bis heute unter mehreren Titeln bekannt ist, von der Gegenseite. Als Rezeptionsfigur fungiert ein nackter, von Lorbeer bekrönter Mann, der mit dem Rücken zu den Betrachtenden abwehrend einen Stock in die Höhe hebt. Diese Bewegung gilt der wütenden Frau im Zentrum des Blattes, die auf einer Lichtung hinter einem Gebüsch einen Satyr mit einer nackten Frau entdeckt hat. Vor Eifersucht rasend holt sie aus. Ein Putto verlässt empört das Geschehen. Wie im Original ist zu beiden Seiten des Gebüschs ein Ausblick auf eine Stadt, wodurch die Heimlichkeit des Ortes betont ist. Während unten mittig das Monogramm an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee erinnert, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, wobei keine Facettenprägung mehr sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 817." steht, sind die rückseitigen Hinweise wie Bleistiftvermerke (Nummerierungen, datierter Ortsvermerk "Wien 21", Bezeichnung "Copie", etc.) und der Sammlerstempel ohne Weiteres zugänglich. Aufgrund des Formats ist das Blatt gesondert auf einen Bogen montiert. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0174 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083948