Der junge Bauer und seine Frau

Der junge Bauer und seine Frau Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1497 gefertigten Kupferstich "Der junge Bauer und seine Frau" von der Gegenseite und übersetzte ihn in die Technik der Radierung. Er zeigt einen ausladend gestikulierenden Mann, der sich im Gehen seiner Begleiterin zuwendet. Diese wirkt ruhig, hat die Hände vor ihrem Körper verschränkt und ist in Gedanken versunken. Die Interpretation der Szene als Aufforderung zum Tanz wird gerne angenommen (vgl. Schoch I.56.14). Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung liegt der Fokus auf den Figuren, ihrer bäuerlichen Kleidung und der Darstellung ihres Habitus'. Während nichts auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, ist unten mittig das Zeichen des eigentlichen Künstlers integriert. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Wohl aufgrund des Erhaltungszustands wurde das Blatt flächig kaschiert, damit die beriebenen Stellen und Löchlein verschleiert und stellenweise die Linienführung per Hand ergänzt werden konnte. Es ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N.927." steht. Die eigentliche Rückseite ist nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Der junge Bauer und seine Frau" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1497 gefertigten Kupferstich "Der junge Bauer und seine Frau" von der Gegenseite und übersetzte ihn in die Technik der Radierung. Er zeigt einen ausladend gestikulierenden Mann, der sich im Gehen seiner Begleiterin zuwendet. Diese wirkt ruhig, hat die Hände vor ihrem Körper verschränkt und ist in Gedanken versunken. Die Interpretation der Szene als Aufforderung zum Tanz wird gerne angenommen (vgl. Schoch I.56.14). Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung liegt der Fokus auf den Figuren, ihrer bäuerlichen Kleidung und der Darstellung ihres Habitus'. Während nichts auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, ist unten mittig das Zeichen des eigentlichen Künstlers integriert. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Wohl aufgrund des Erhaltungszustands wurde das Blatt flächig kaschiert, damit die beriebenen Stellen und Löchlein verschleiert und stellenweise die Linienführung per Hand ergänzt werden konnte. Es ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N.927." steht. Die eigentliche Rückseite ist nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Der junge Bauer und seine Frau" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0395 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0200 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084831

Der junge Bauer und seine Frau

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers 1497 gefertigten Kupferstich "Der junge Bauer und seine Frau" von der Gegenseite und übersetzte ihn in die Technik der Radierung. Er zeigt einen ausladend gestikulierenden Mann, der sich im Gehen seiner Begleiterin zuwendet. Diese wirkt ruhig, hat die Hände vor ihrem Körper verschränkt und ist in Gedanken versunken. Die Interpretation der Szene als Aufforderung zum Tanz wird gerne angenommen (vgl. Schoch I.56.14). Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung liegt der Fokus auf den Figuren, ihrer bäuerlichen Kleidung und der Darstellung ihres Habitus'. Während nichts auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, ist unten mittig das Zeichen des eigentlichen Künstlers integriert.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Wohl aufgrund des Erhaltungszustands wurde das Blatt flächig kaschiert, damit die beriebenen Stellen und Löchlein verschleiert und stellenweise die Linienführung per Hand ergänzt werden konnte. Es ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N.927." steht. Die eigentliche Rückseite ist nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Der junge Bauer und seine Frau" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1497 gefertigten Kupferstich "Der junge Bauer und seine Frau" von der Gegenseite und übersetzte ihn in die Technik der Radierung. Er zeigt einen ausladend gestikulierenden Mann, der sich im Gehen seiner Begleiterin zuwendet. Diese wirkt ruhig, hat die Hände vor ihrem Körper verschränkt und ist in Gedanken versunken. Die Interpretation der Szene als Aufforderung zum Tanz wird gerne angenommen (vgl. Schoch I.56.14). Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung liegt der Fokus auf den Figuren, ihrer bäuerlichen Kleidung und der Darstellung ihres Habitus'. Während nichts auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, ist unten mittig das Zeichen des eigentlichen Künstlers integriert.

Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Wohl aufgrund des Erhaltungszustands wurde das Blatt flächig kaschiert, damit die beriebenen Stellen und Löchlein verschleiert und stellenweise die Linienführung per Hand ergänzt werden konnte. Es ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N.927." steht. Die eigentliche Rückseite ist nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Der junge Bauer und seine Frau" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0395

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0200

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084831


Der junge Bauer und seine Frau Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers 1497 gefertigten Kupferstich "Der junge Bauer und seine Frau" von der Gegenseite und übersetzte ihn in die Technik der Radierung. Er zeigt einen ausladend gestikulierenden Mann, der sich im Gehen seiner Begleiterin zuwendet. Diese wirkt ruhig, hat die Hände vor ihrem Körper verschränkt und ist in Gedanken versunken. Die Interpretation der Szene als Aufforderung zum Tanz wird gerne angenommen (vgl. Schoch I.56.14). Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung liegt der Fokus auf den Figuren, ihrer bäuerlichen Kleidung und der Darstellung ihres Habitus'. Während nichts auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, ist unten mittig das Zeichen des eigentlichen Künstlers integriert. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Wohl aufgrund des Erhaltungszustands wurde das Blatt flächig kaschiert, damit die beriebenen Stellen und Löchlein verschleiert und stellenweise die Linienführung per Hand ergänzt werden konnte. Es ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N.927." steht. Die eigentliche Rückseite ist nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Der junge Bauer und seine Frau" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1497 gefertigten Kupferstich "Der junge Bauer und seine Frau" von der Gegenseite und übersetzte ihn in die Technik der Radierung. Er zeigt einen ausladend gestikulierenden Mann, der sich im Gehen seiner Begleiterin zuwendet. Diese wirkt ruhig, hat die Hände vor ihrem Körper verschränkt und ist in Gedanken versunken. Die Interpretation der Szene als Aufforderung zum Tanz wird gerne angenommen (vgl. Schoch I.56.14). Durch den Verzicht auf Hintergrundgestaltung liegt der Fokus auf den Figuren, ihrer bäuerlichen Kleidung und der Darstellung ihres Habitus'. Während nichts auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweist, ist unten mittig das Zeichen des eigentlichen Künstlers integriert. Die Radierung ist bis an die Darstellung beschnitten, wodurch die Facettenprägung nicht mehr sichtbar ist. Wohl aufgrund des Erhaltungszustands wurde das Blatt flächig kaschiert, damit die beriebenen Stellen und Löchlein verschleiert und stellenweise die Linienführung per Hand ergänzt werden konnte. Es ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N.927." steht. Die eigentliche Rückseite ist nicht ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit vier weiteren Kopien nach Dürers "Der junge Bauer und seine Frau" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0395 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0200 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084831