Galoppierender Reiter (Der kleine Kurier), Schoch I.48.10

Galoppierender Reiter (Der kleine Kurier), Schoch I.48.10 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1496 schuf Dürer den Kupferstich "Galoppierender Reiter", der auch unter dem Titel "Der kleine Kurier" bekannt ist. Im Galopp reitet ein junger Mann, der als Kurier oder Postreiter interpretiert wird, durch das Bild. Die leicht nach vorne geschobene Hüfte, der straff in der einen Hand gehaltene Zügel und die Peitsche in der erhobenen anderen Hand, verdeutlichen die Geschwindigkeit ebenso wie die Beinstellung des Pferdes. Der Weg führt durch eine Landschaft, die im Hintergrund durch einen bebauten Bergvorsprung begrenzt ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er entlang der linken Außenkante in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mitsamt den handschriftlichen Vermerken ohne Weiteres zugänglich. Neben dem datierten Ortsvermerk "Wien 1821" in Bleistift ist von anderer Hand ein Name, wohl "Jos v Comesincy 1821", zu lesen. Auf der Vorderseite des Passepartouts befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1496 schuf Dürer den Kupferstich "Galoppierender Reiter", der auch unter dem Titel "Der kleine Kurier" bekannt ist. Im Galopp reitet ein junger Mann, der als Kurier oder Postreiter interpretiert wird, durch das Bild. Die leicht nach vorne geschobene Hüfte, der straff in der einen Hand gehaltene Zügel und die Peitsche in der erhobenen anderen Hand, verdeutlichen die Geschwindigkeit ebenso wie die Beinstellung des Pferdes. Der Weg führt durch eine Landschaft, die im Hintergrund durch einen bebauten Bergvorsprung begrenzt ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er entlang der linken Außenkante in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mitsamt den handschriftlichen Vermerken ohne Weiteres zugänglich. Neben dem datierten Ortsvermerk "Wien 1821" in Bleistift ist von anderer Hand ein Name, wohl "Jos v Comesincy 1821", zu lesen. Auf der Vorderseite des Passepartouts befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0208 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087446

Galoppierender Reiter (Der kleine Kurier), Schoch I.48.10

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1496 schuf Dürer den Kupferstich "Galoppierender Reiter", der auch unter dem Titel "Der kleine Kurier" bekannt ist. Im Galopp reitet ein junger Mann, der als Kurier oder Postreiter interpretiert wird, durch das Bild. Die leicht nach vorne geschobene Hüfte, der straff in der einen Hand gehaltene Zügel und die Peitsche in der erhobenen anderen Hand, verdeutlichen die Geschwindigkeit ebenso wie die Beinstellung des Pferdes. Der Weg führt durch eine Landschaft, die im Hintergrund durch einen bebauten Bergvorsprung begrenzt ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er entlang der linken Außenkante in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mitsamt den handschriftlichen Vermerken ohne Weiteres zugänglich. Neben dem datierten Ortsvermerk "Wien 1821" in Bleistift ist von anderer Hand ein Name, wohl "Jos v Comesincy 1821", zu lesen. Auf der Vorderseite des Passepartouts befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

Im Jahr 1496 schuf Dürer den Kupferstich "Galoppierender Reiter", der auch unter dem Titel "Der kleine Kurier" bekannt ist. Im Galopp reitet ein junger Mann, der als Kurier oder Postreiter interpretiert wird, durch das Bild. Die leicht nach vorne geschobene Hüfte, der straff in der einen Hand gehaltene Zügel und die Peitsche in der erhobenen anderen Hand, verdeutlichen die Geschwindigkeit ebenso wie die Beinstellung des Pferdes. Der Weg führt durch eine Landschaft, die im Hintergrund durch einen bebauten Bergvorsprung begrenzt ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er entlang der linken Außenkante in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mitsamt den handschriftlichen Vermerken ohne Weiteres zugänglich. Neben dem datierten Ortsvermerk "Wien 1821" in Bleistift ist von anderer Hand ein Name, wohl "Jos v Comesincy 1821", zu lesen. Auf der Vorderseite des Passepartouts befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0208

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087446


Galoppierender Reiter (Der kleine Kurier), Schoch I.48.10 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1496 schuf Dürer den Kupferstich "Galoppierender Reiter", der auch unter dem Titel "Der kleine Kurier" bekannt ist. Im Galopp reitet ein junger Mann, der als Kurier oder Postreiter interpretiert wird, durch das Bild. Die leicht nach vorne geschobene Hüfte, der straff in der einen Hand gehaltene Zügel und die Peitsche in der erhobenen anderen Hand, verdeutlichen die Geschwindigkeit ebenso wie die Beinstellung des Pferdes. Der Weg führt durch eine Landschaft, die im Hintergrund durch einen bebauten Bergvorsprung begrenzt ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er entlang der linken Außenkante in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mitsamt den handschriftlichen Vermerken ohne Weiteres zugänglich. Neben dem datierten Ortsvermerk "Wien 1821" in Bleistift ist von anderer Hand ein Name, wohl "Jos v Comesincy 1821", zu lesen. Auf der Vorderseite des Passepartouts befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1496 schuf Dürer den Kupferstich "Galoppierender Reiter", der auch unter dem Titel "Der kleine Kurier" bekannt ist. Im Galopp reitet ein junger Mann, der als Kurier oder Postreiter interpretiert wird, durch das Bild. Die leicht nach vorne geschobene Hüfte, der straff in der einen Hand gehaltene Zügel und die Peitsche in der erhobenen anderen Hand, verdeutlichen die Geschwindigkeit ebenso wie die Beinstellung des Pferdes. Der Weg führt durch eine Landschaft, die im Hintergrund durch einen bebauten Bergvorsprung begrenzt ist. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung und der Beliebtheit des Motivs zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten, so dass keine Facettenprägung sichtbar ist. Vermutlich im Rahmen einer Ausstellung wurde er entlang der linken Außenkante in ein Passepartout montiert, so dass Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, heute fehlen. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite mitsamt den handschriftlichen Vermerken ohne Weiteres zugänglich. Neben dem datierten Ortsvermerk "Wien 1821" in Bleistift ist von anderer Hand ein Name, wohl "Jos v Comesincy 1821", zu lesen. Auf der Vorderseite des Passepartouts befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0208 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087446