Die Geburt Christi

Die Geburt Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Die Geburt Christi" von der Gegenseite, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Auch bei ihm ereignet sich das heilige Geschehen inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte bei dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Sowohl das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich als auch dessen Monogramm sind als Verweis auf den geistigen Schöpfer in die Darstellung integriert. Laut Heller verwechselte Heinrich Sebastian Hüsgen die Platte in seiner Publikation des Jahres 1778 mit der Original-Platte (Heller Dürer 1827 II.349.136). Die bis an den Plattenrand beschnittene Radierung mit großteils sichtbarer Facettenprägung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 136." steht. Die Graphik ist auf einen Bogen montiert, wobei die Position - unten zentriert - wirkt, als wäre oberhalb Platz für ein weiteres Blatt freigehalten worden. Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Die Geburt Christi" von der Gegenseite, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Auch bei ihm ereignet sich das heilige Geschehen inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte bei dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Sowohl das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich als auch dessen Monogramm sind als Verweis auf den geistigen Schöpfer in die Darstellung integriert. Laut Heller verwechselte Heinrich Sebastian Hüsgen die Platte in seiner Publikation des Jahres 1778 mit der Original-Platte (Heller Dürer 1827 II.349.136). Die bis an den Plattenrand beschnittene Radierung mit großteils sichtbarer Facettenprägung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 136." steht. Die Graphik ist auf einen Bogen montiert, wobei die Position - unten zentriert - wirkt, als wäre oberhalb Platz für ein weiteres Blatt freigehalten worden. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.185-1#0035 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0059 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027651

Die Geburt Christi

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Die Geburt Christi" von der Gegenseite, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Auch bei ihm ereignet sich das heilige Geschehen inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte bei dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Sowohl das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich als auch dessen Monogramm sind als Verweis auf den geistigen Schöpfer in die Darstellung integriert. Laut Heller verwechselte Heinrich Sebastian Hüsgen die Platte in seiner Publikation des Jahres 1778 mit der Original-Platte (Heller Dürer 1827 II.349.136).

Die bis an den Plattenrand beschnittene Radierung mit großteils sichtbarer Facettenprägung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 136." steht. Die Graphik ist auf einen Bogen montiert, wobei die Position - unten zentriert - wirkt, als wäre oberhalb Platz für ein weiteres Blatt freigehalten worden.

Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Die Geburt Christi" von der Gegenseite, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Auch bei ihm ereignet sich das heilige Geschehen inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte bei dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Sowohl das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich als auch dessen Monogramm sind als Verweis auf den geistigen Schöpfer in die Darstellung integriert. Laut Heller verwechselte Heinrich Sebastian Hüsgen die Platte in seiner Publikation des Jahres 1778 mit der Original-Platte (Heller Dürer 1827 II.349.136).

Die bis an den Plattenrand beschnittene Radierung mit großteils sichtbarer Facettenprägung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 136." steht. Die Graphik ist auf einen Bogen montiert, wobei die Position - unten zentriert - wirkt, als wäre oberhalb Platz für ein weiteres Blatt freigehalten worden.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.185-1#0035

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0059

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027651


Die Geburt Christi Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Die Geburt Christi" von der Gegenseite, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Auch bei ihm ereignet sich das heilige Geschehen inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte bei dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Sowohl das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich als auch dessen Monogramm sind als Verweis auf den geistigen Schöpfer in die Darstellung integriert. Laut Heller verwechselte Heinrich Sebastian Hüsgen die Platte in seiner Publikation des Jahres 1778 mit der Original-Platte (Heller Dürer 1827 II.349.136). Die bis an den Plattenrand beschnittene Radierung mit großteils sichtbarer Facettenprägung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 136." steht. Die Graphik ist auf einen Bogen montiert, wobei die Position - unten zentriert - wirkt, als wäre oberhalb Platz für ein weiteres Blatt freigehalten worden. Der Künstler kopierte Dürers Kupferstich "Die Geburt Christi" von der Gegenseite, orientierte sich aber deutlich an der Vorlage. Auch bei ihm ereignet sich das heilige Geschehen inmitten eines baufälligen Gebäudekomplexes. Während Maria sich im offenen Erdgeschoss eines Fachwerkhauses andächtig über das Christuskind beugt und im Hintergrund ein Hirte bei dem Stall mit Ochs und Esel betend niederkniet, füllt Joseph Brunnenwasser in einen Krug. Durch einen Torbogen in der Ferne sichtbar, verkündet der Erzengel Gabriel die Geburt Christi. Sowohl das Entstehungsjahr von Dürers Kupferstich als auch dessen Monogramm sind als Verweis auf den geistigen Schöpfer in die Darstellung integriert. Laut Heller verwechselte Heinrich Sebastian Hüsgen die Platte in seiner Publikation des Jahres 1778 mit der Original-Platte (Heller Dürer 1827 II.349.136). Die bis an den Plattenrand beschnittene Radierung mit großteils sichtbarer Facettenprägung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 136." steht. Die Graphik ist auf einen Bogen montiert, wobei die Position - unten zentriert - wirkt, als wäre oberhalb Platz für ein weiteres Blatt freigehalten worden. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.bg.o.185-1#0035 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0059 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027651