Maria mit langem Haar auf der Mondsichel

Maria mit langem Haar auf der Mondsichel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel". Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor, die es liebevoll in den Armen hält. Ihre gesenkten Augenlider und die Haltung der Figuren zueinander entfalten eine Atmosphäre friedvoller Einkehr. Das Dürer-Monogramm ist durch ein "G" ersetzt. Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten und das fleckige Papier stark beschädigt. Dass unten rechts ein Teil bis in die Darstellung hinein abgerissen ist und weitere Stellen rissig bzw. berieben deutet auf das unsachgemäße Ablösen von einem früheren Träger. Die Graphik ist auf ein Trägerpapier geklebt. In Hellers 1827 erschienenen Publikation fehlt noch das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte. Weder eine handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer am Blatt selbst noch der Eintrag im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, lassen auf eine Zugehörigkeit zur Heller-Sammlung schließen. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist es auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel". Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor, die es liebevoll in den Armen hält. Ihre gesenkten Augenlider und die Haltung der Figuren zueinander entfalten eine Atmosphäre friedvoller Einkehr. Das Dürer-Monogramm ist durch ein "G" ersetzt. Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten und das fleckige Papier stark beschädigt. Dass unten rechts ein Teil bis in die Darstellung hinein abgerissen ist und weitere Stellen rissig bzw. berieben deutet auf das unsachgemäße Ablösen von einem früheren Träger. Die Graphik ist auf ein Trägerpapier geklebt. In Hellers 1827 erschienenen Publikation fehlt noch das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte. Weder eine handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer am Blatt selbst noch der Eintrag im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, lassen auf eine Zugehörigkeit zur Heller-Sammlung schließen. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist es auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0113 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081761

Maria mit langem Haar auf der Mondsichel

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel". Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor, die es liebevoll in den Armen hält. Ihre gesenkten Augenlider und die Haltung der Figuren zueinander entfalten eine Atmosphäre friedvoller Einkehr. Das Dürer-Monogramm ist durch ein "G" ersetzt.

Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten und das fleckige Papier stark beschädigt. Dass unten rechts ein Teil bis in die Darstellung hinein abgerissen ist und weitere Stellen rissig bzw. berieben deutet auf das unsachgemäße Ablösen von einem früheren Träger. Die Graphik ist auf ein Trägerpapier geklebt. In Hellers 1827 erschienenen Publikation fehlt noch das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte. Weder eine handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer am Blatt selbst noch der Eintrag im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, lassen auf eine Zugehörigkeit zur Heller-Sammlung schließen. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist es auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel". Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor, die es liebevoll in den Armen hält. Ihre gesenkten Augenlider und die Haltung der Figuren zueinander entfalten eine Atmosphäre friedvoller Einkehr. Das Dürer-Monogramm ist durch ein "G" ersetzt.

Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten und das fleckige Papier stark beschädigt. Dass unten rechts ein Teil bis in die Darstellung hinein abgerissen ist und weitere Stellen rissig bzw. berieben deutet auf das unsachgemäße Ablösen von einem früheren Träger. Die Graphik ist auf ein Trägerpapier geklebt. In Hellers 1827 erschienenen Publikation fehlt noch das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte. Weder eine handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer am Blatt selbst noch der Eintrag im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, lassen auf eine Zugehörigkeit zur Heller-Sammlung schließen. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist es auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0113

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081761


Maria mit langem Haar auf der Mondsichel Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel". Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor, die es liebevoll in den Armen hält. Ihre gesenkten Augenlider und die Haltung der Figuren zueinander entfalten eine Atmosphäre friedvoller Einkehr. Das Dürer-Monogramm ist durch ein "G" ersetzt. Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten und das fleckige Papier stark beschädigt. Dass unten rechts ein Teil bis in die Darstellung hinein abgerissen ist und weitere Stellen rissig bzw. berieben deutet auf das unsachgemäße Ablösen von einem früheren Träger. Die Graphik ist auf ein Trägerpapier geklebt. In Hellers 1827 erschienenen Publikation fehlt noch das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte. Weder eine handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer am Blatt selbst noch der Eintrag im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, lassen auf eine Zugehörigkeit zur Heller-Sammlung schließen. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist es auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers um 1499 gefertigten Kupferstich "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel". Im Zentrum steht die jugendliche Muttergottes mit dem Jesusknaben. Das die Mondsichel überlappende Gewand Mariens, die Einfassung der Figuren von dicht gesetzten Strahlen und der Verzicht auf eine umfassende Hintergrundgestaltung erwecken den Eindruck einer schwebenden Erscheinung. Das Christuskind umschließt mit seinen Händen einen Apfel und blickt zu seiner Mutter empor, die es liebevoll in den Armen hält. Ihre gesenkten Augenlider und die Haltung der Figuren zueinander entfalten eine Atmosphäre friedvoller Einkehr. Das Dürer-Monogramm ist durch ein "G" ersetzt. Der Kupferstich ist bis in die Darstellung beschnitten und das fleckige Papier stark beschädigt. Dass unten rechts ein Teil bis in die Darstellung hinein abgerissen ist und weitere Stellen rissig bzw. berieben deutet auf das unsachgemäße Ablösen von einem früheren Träger. Die Graphik ist auf ein Trägerpapier geklebt. In Hellers 1827 erschienenen Publikation fehlt noch das Sternchen zwischen Heller-Nummer und Beschreibung, mit dem der Sammler üblicherweise seinen Besitz markierte. Weder eine handschriftlich aufgebrachte Heller-Nummer am Blatt selbst noch der Eintrag im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, lassen auf eine Zugehörigkeit zur Heller-Sammlung schließen. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Maria mit langem Haar auf der Mondsichel" ist es auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0113 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000081761