Die Dornenkrönung

Die Dornenkrönung Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Hopfer, Lambert (1. H. 16. Jh.) Radierer Etcher Funck, David (1642-1709) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Funck, David 1642-1709 ||| Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Dornenkrönung" im Vergleich zum Original leicht vergrößert. Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, durch ein Podest leicht erhöht in einem düsteren Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt, einen Stock als Zepter in die Hand gegeben und setzen ihm gewaltsam eine Krone aus Dornen auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Zwar ist Hopfers Zeichen in die Darstellung integriert, doch es erinnert weder das Dürer-Monogramm noch die Datierung an den geistigen Schöpfer der Bildidee. Spätere Abzüge tragen die Nummer "179" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Sie ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 246." und die Zuschreibung "L. Hopfer" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers Kupferstich "Die Dornenkrönung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Dornenkrönung" im Vergleich zum Original leicht vergrößert. Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, durch ein Podest leicht erhöht in einem düsteren Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt, einen Stock als Zepter in die Hand gegeben und setzen ihm gewaltsam eine Krone aus Dornen auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Zwar ist Hopfers Zeichen in die Darstellung integriert, doch es erinnert weder das Dürer-Monogramm noch die Datierung an den geistigen Schöpfer der Bildidee. Spätere Abzüge tragen die Nummer "179" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Sie ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 246." und die Zuschreibung "L. Hopfer" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers Kupferstich "Die Dornenkrönung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0073 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028216

Die Dornenkrönung

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Hopfer, Lambert (1. H. 16. Jh.) Radierer Etcher

Funck, David (1642-1709) Verleger Publisher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

Funck, David

1642-1709

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Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Dornenkrönung" im Vergleich zum Original leicht vergrößert. Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, durch ein Podest leicht erhöht in einem düsteren Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt, einen Stock als Zepter in die Hand gegeben und setzen ihm gewaltsam eine Krone aus Dornen auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Zwar ist Hopfers Zeichen in die Darstellung integriert, doch es erinnert weder das Dürer-Monogramm noch die Datierung an den geistigen Schöpfer der Bildidee. Spätere Abzüge tragen die Nummer "179" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete.

Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Sie ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 246." und die Zuschreibung "L. Hopfer" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers Kupferstich "Die Dornenkrönung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Dornenkrönung" im Vergleich zum Original leicht vergrößert. Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, durch ein Podest leicht erhöht in einem düsteren Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt, einen Stock als Zepter in die Hand gegeben und setzen ihm gewaltsam eine Krone aus Dornen auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Zwar ist Hopfers Zeichen in die Darstellung integriert, doch es erinnert weder das Dürer-Monogramm noch die Datierung an den geistigen Schöpfer der Bildidee. Spätere Abzüge tragen die Nummer "179" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete.

Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Sie ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 246." und die Zuschreibung "L. Hopfer" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers Kupferstich "Die Dornenkrönung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0073

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028216


Die Dornenkrönung Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Hopfer, Lambert (1. H. 16. Jh.) Radierer Etcher Funck, David (1642-1709) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Funck, David 1642-1709 ||| Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Dornenkrönung" im Vergleich zum Original leicht vergrößert. Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, durch ein Podest leicht erhöht in einem düsteren Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt, einen Stock als Zepter in die Hand gegeben und setzen ihm gewaltsam eine Krone aus Dornen auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Zwar ist Hopfers Zeichen in die Darstellung integriert, doch es erinnert weder das Dürer-Monogramm noch die Datierung an den geistigen Schöpfer der Bildidee. Spätere Abzüge tragen die Nummer "179" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Sie ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 246." und die Zuschreibung "L. Hopfer" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers Kupferstich "Die Dornenkrönung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1512 entstandenen Kupferstich "Die Dornenkrönung" im Vergleich zum Original leicht vergrößert. Er zeigt Christus, der den römischen Soldaten von Pilatus zur Geißelung und Kreuzigung ausgehändigt wurde, durch ein Podest leicht erhöht in einem düsteren Innenraum sitzend. Seine Peiniger haben ihm bereits einen Mantel umgelegt, einen Stock als Zepter in die Hand gegeben und setzen ihm gewaltsam eine Krone aus Dornen auf. Christus erträgt Spott und Qualen gleichmütig. Zwar ist Hopfers Zeichen in die Darstellung integriert, doch es erinnert weder das Dürer-Monogramm noch die Datierung an den geistigen Schöpfer der Bildidee. Spätere Abzüge tragen die Nummer "179" des Nürnberger Verlegers David Funck, der die Platte im 17. Jahrhundert besaß, nummerierte und Abzüge verbreitete. Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Sie ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 246." und die Zuschreibung "L. Hopfer" steht. Gemeinsam mit zwei weiteren Kopien nach Dürers Kupferstich "Die Dornenkrönung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV023223797 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0073 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028216