Die Auferstehung

Die Auferstehung Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Die Auferstehung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original steht Christus auf dem versiegelten Sarkophag. Durch die Seitenverkehrung verliert sich die christliche Symbolik von der Rechten und Linken Christi. Den Blick gen Betrachter gewandt, vollzieht er mit seiner linken Hand den Segensgestus, während er sich mit der rechten auf den Stab der Kreuzfahne stützt. Umgeben ist sein Haupt von einem strahlenden Nimbus, dessen gleißendes Licht die umgebenden Wächter blendet. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Die bis an die Darstellung beschnittene Radierung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 407." steht. Aufgrund der Befestigungsart bleiben die rückseitig aufgebrachten Bleistiftvermerke zugänglich, die sowohl Nummerierungen als auch eine für die Provenienz relevante Datumsangabe betreffen. Trotz des Vermerks "Ngb. 13/10. 21" fehlt in Hellers 1827 erschienener Publikation das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.382.407) mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Auferstehung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Die Auferstehung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original steht Christus auf dem versiegelten Sarkophag. Durch die Seitenverkehrung verliert sich die christliche Symbolik von der Rechten und Linken Christi. Den Blick gen Betrachter gewandt, vollzieht er mit seiner linken Hand den Segensgestus, während er sich mit der rechten auf den Stab der Kreuzfahne stützt. Umgeben ist sein Haupt von einem strahlenden Nimbus, dessen gleißendes Licht die umgebenden Wächter blendet. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Die bis an die Darstellung beschnittene Radierung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 407." steht. Aufgrund der Befestigungsart bleiben die rückseitig aufgebrachten Bleistiftvermerke zugänglich, die sowohl Nummerierungen als auch eine für die Provenienz relevante Datumsangabe betreffen. Trotz des Vermerks "Ngb. 13/10. 21" fehlt in Hellers 1827 erschienener Publikation das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.382.407) mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Auferstehung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0092 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029198

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Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

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Radierung aat

Druckgraphik aat

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Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Die Auferstehung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original steht Christus auf dem versiegelten Sarkophag. Durch die Seitenverkehrung verliert sich die christliche Symbolik von der Rechten und Linken Christi. Den Blick gen Betrachter gewandt, vollzieht er mit seiner linken Hand den Segensgestus, während er sich mit der rechten auf den Stab der Kreuzfahne stützt. Umgeben ist sein Haupt von einem strahlenden Nimbus, dessen gleißendes Licht die umgebenden Wächter blendet. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert.

Die bis an die Darstellung beschnittene Radierung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 407." steht. Aufgrund der Befestigungsart bleiben die rückseitig aufgebrachten Bleistiftvermerke zugänglich, die sowohl Nummerierungen als auch eine für die Provenienz relevante Datumsangabe betreffen. Trotz des Vermerks "Ngb. 13/10. 21" fehlt in Hellers 1827 erschienener Publikation das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.382.407) mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Auferstehung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Die Auferstehung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original steht Christus auf dem versiegelten Sarkophag. Durch die Seitenverkehrung verliert sich die christliche Symbolik von der Rechten und Linken Christi. Den Blick gen Betrachter gewandt, vollzieht er mit seiner linken Hand den Segensgestus, während er sich mit der rechten auf den Stab der Kreuzfahne stützt. Umgeben ist sein Haupt von einem strahlenden Nimbus, dessen gleißendes Licht die umgebenden Wächter blendet. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert.

Die bis an die Darstellung beschnittene Radierung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 407." steht. Aufgrund der Befestigungsart bleiben die rückseitig aufgebrachten Bleistiftvermerke zugänglich, die sowohl Nummerierungen als auch eine für die Provenienz relevante Datumsangabe betreffen. Trotz des Vermerks "Ngb. 13/10. 21" fehlt in Hellers 1827 erschienener Publikation das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.382.407) mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Auferstehung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert.

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0092

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029198


Die Auferstehung Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Die Auferstehung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original steht Christus auf dem versiegelten Sarkophag. Durch die Seitenverkehrung verliert sich die christliche Symbolik von der Rechten und Linken Christi. Den Blick gen Betrachter gewandt, vollzieht er mit seiner linken Hand den Segensgestus, während er sich mit der rechten auf den Stab der Kreuzfahne stützt. Umgeben ist sein Haupt von einem strahlenden Nimbus, dessen gleißendes Licht die umgebenden Wächter blendet. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Die bis an die Darstellung beschnittene Radierung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 407." steht. Aufgrund der Befestigungsart bleiben die rückseitig aufgebrachten Bleistiftvermerke zugänglich, die sowohl Nummerierungen als auch eine für die Provenienz relevante Datumsangabe betreffen. Trotz des Vermerks "Ngb. 13/10. 21" fehlt in Hellers 1827 erschienener Publikation das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.382.407) mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Auferstehung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. Die gegenseitige Kopie entstand nach Dürers Kupferstich "Die Auferstehung" aus dem Jahr 1512, Teil der über Jahre gefertigten Kupferstich-Passion. Wie im Original steht Christus auf dem versiegelten Sarkophag. Durch die Seitenverkehrung verliert sich die christliche Symbolik von der Rechten und Linken Christi. Den Blick gen Betrachter gewandt, vollzieht er mit seiner linken Hand den Segensgestus, während er sich mit der rechten auf den Stab der Kreuzfahne stützt. Umgeben ist sein Haupt von einem strahlenden Nimbus, dessen gleißendes Licht die umgebenden Wächter blendet. Während Datierung und Monogramm auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee verweisen, sind keine Hinweise auf den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit integriert. Die bis an die Darstellung beschnittene Radierung ist entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 407." steht. Aufgrund der Befestigungsart bleiben die rückseitig aufgebrachten Bleistiftvermerke zugänglich, die sowohl Nummerierungen als auch eine für die Provenienz relevante Datumsangabe betreffen. Trotz des Vermerks "Ngb. 13/10. 21" fehlt in Hellers 1827 erschienener Publikation das gedruckte Sternchen zwischen Nummer und Beschreibung (vgl. Heller Dürer 1827 II.382.407) mit dem er üblicherweise seinen Besitz markierte. Die Sammlungszugehörigkeit belegt allerdings, dass das Blatt sowohl im sogenannten "Heller'schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Königliche Bibliothek 1849/50 beschreibt (vgl. Msc.Misc.177(2), als auch im danach verfassten Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149) mitgezählt ist. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Die Auferstehung" ist die Graphik auf einen Bogen montiert. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0092 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000029198