Rhinocerus (Das Rhinozerus)

Rhinocerus (Das Rhinozerus) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Regenspurger, J. L. Radierer Etcher Wolf, Jeremias (1663-1724) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Wolf, Jeremias Erstes Viertel des 18. Jahrhunderts ||| Der Künstler kopierte Dürers 1515 entworfenen Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)", der als Flugblatt Verbreitung fand, verkleinert und von der Originalseite. Obwohl er auf den zugehörigen Text verzichtete und das Motiv zudem in die Technik der Radierung überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem kaum bewachsenen Untergrund stehend den Bildausschnitt. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist sowohl die Adresse des Verlegers als auch das Monogramm des Radierers in die Darstellung integriert. Die Radierung ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1907.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Rhinocerus (Das Rhinozerus)" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1515 entworfenen Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)", der als Flugblatt Verbreitung fand, verkleinert und von der Originalseite. Obwohl er auf den zugehörigen Text verzichtete und das Motiv zudem in die Technik der Radierung überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem kaum bewachsenen Untergrund stehend den Bildausschnitt. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist sowohl die Adresse des Verlegers als auch das Monogramm des Radierers in die Darstellung integriert. Die Radierung ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1907.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Rhinocerus (Das Rhinozerus)" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258662_01080.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0252 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0407 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099197

Rhinocerus (Das Rhinozerus)

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Regenspurger, J. L. Radierer Etcher

Wolf, Jeremias (1663-1724) Verleger Publisher

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

Wolf, Jeremias

Erstes Viertel des 18. Jahrhunderts

|||

Der Künstler kopierte Dürers 1515 entworfenen Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)", der als Flugblatt Verbreitung fand, verkleinert und von der Originalseite. Obwohl er auf den zugehörigen Text verzichtete und das Motiv zudem in die Technik der Radierung überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem kaum bewachsenen Untergrund stehend den Bildausschnitt. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist sowohl die Adresse des Verlegers als auch das Monogramm des Radierers in die Darstellung integriert.

Die Radierung ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1907.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Rhinocerus (Das Rhinozerus)" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Der Künstler kopierte Dürers 1515 entworfenen Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)", der als Flugblatt Verbreitung fand, verkleinert und von der Originalseite. Obwohl er auf den zugehörigen Text verzichtete und das Motiv zudem in die Technik der Radierung überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem kaum bewachsenen Untergrund stehend den Bildausschnitt. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist sowohl die Adresse des Verlegers als auch das Monogramm des Radierers in die Darstellung integriert.

Die Radierung ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1907.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Rhinocerus (Das Rhinozerus)" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258662_01080.html

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0252

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0407

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099197


Rhinocerus (Das Rhinozerus) Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Regenspurger, J. L. Radierer Etcher Wolf, Jeremias (1663-1724) Verleger Publisher still image Radierung aat Druckgraphik aat Wolf, Jeremias Erstes Viertel des 18. Jahrhunderts ||| Der Künstler kopierte Dürers 1515 entworfenen Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)", der als Flugblatt Verbreitung fand, verkleinert und von der Originalseite. Obwohl er auf den zugehörigen Text verzichtete und das Motiv zudem in die Technik der Radierung überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem kaum bewachsenen Untergrund stehend den Bildausschnitt. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist sowohl die Adresse des Verlegers als auch das Monogramm des Radierers in die Darstellung integriert. Die Radierung ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1907.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Rhinocerus (Das Rhinozerus)" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Der Künstler kopierte Dürers 1515 entworfenen Holzschnitt "Rhinocerus (Das Rhinozerus)", der als Flugblatt Verbreitung fand, verkleinert und von der Originalseite. Obwohl er auf den zugehörigen Text verzichtete und das Motiv zudem in die Technik der Radierung überführte, ist die Orientierung an der Vorlage deutlich zu erkennen. Bildparallel füllt das Rhinozerus auf einem kaum bewachsenen Untergrund stehend den Bildausschnitt. Vielschichtig ist der Leib des Tieres mit verschiedenartig geschuppten Panzern überzogen. Während Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee fehlen, ist sowohl die Adresse des Verlegers als auch das Monogramm des Radierers in die Darstellung integriert. Die Radierung ist fast bis an die Darstellung beschnitten, so dass die Facettenprägung kaum noch sichtbar ist. Im Gegensatz zu zahlreichen anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt, sondern direkt auf den Bogen. Unten links auf dem Rand steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1907.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit einer weiteren Kopie nach Dürers "Rhinocerus (Das Rhinozerus)" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258662_01080.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-jh.coll.vit.o.80-9#0252 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0407 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099197