Christus vor Pilatus, Schoch I.136.49

Christus vor Pilatus, Schoch I.136.49 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte "Christus vor Pilatus" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion und wählte damit eine Szene, die nicht in den Evangelien vorkommt (vgl. Schoch I.136.49). Gemeinsam mit bewaffneten und geharnischten Schergen führt Kaiphas den Angeklagten vor Pilatus. Kaum haben alle Ankömmlinge die Stufe im Eingangsbereich des Hauses erklommen, bringt Kaiphas bereits - beschuldigend auf den im Zentrum stehenden Christus zeigend - dem Statthalter seine Anklage vor. Dieser tritt gerade hinter einer Säule hervor. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten und flächig kaschiert, so dass weder die Facettenprägung vorhanden noch etwaige rückseitige Vermerke zugänglich sind. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und von einer in Schwarz gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Links darunter ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 208" zu lesen. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Bogen samt Graphik in ein Passepartout eingebracht. Dürer fertigte "Christus vor Pilatus" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion und wählte damit eine Szene, die nicht in den Evangelien vorkommt (vgl. Schoch I.136.49). Gemeinsam mit bewaffneten und geharnischten Schergen führt Kaiphas den Angeklagten vor Pilatus. Kaum haben alle Ankömmlinge die Stufe im Eingangsbereich des Hauses erklommen, bringt Kaiphas bereits - beschuldigend auf den im Zentrum stehenden Christus zeigend - dem Statthalter seine Anklage vor. Dieser tritt gerade hinter einer Säule hervor. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten und flächig kaschiert, so dass weder die Facettenprägung vorhanden noch etwaige rückseitige Vermerke zugänglich sind. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und von einer in Schwarz gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Links darunter ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 208" zu lesen. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Bogen samt Graphik in ein Passepartout eingebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0068 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028111

Christus vor Pilatus, Schoch I.136.49

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Dürer fertigte "Christus vor Pilatus" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion und wählte damit eine Szene, die nicht in den Evangelien vorkommt (vgl. Schoch I.136.49). Gemeinsam mit bewaffneten und geharnischten Schergen führt Kaiphas den Angeklagten vor Pilatus. Kaum haben alle Ankömmlinge die Stufe im Eingangsbereich des Hauses erklommen, bringt Kaiphas bereits - beschuldigend auf den im Zentrum stehenden Christus zeigend - dem Statthalter seine Anklage vor. Dieser tritt gerade hinter einer Säule hervor. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten und flächig kaschiert, so dass weder die Facettenprägung vorhanden noch etwaige rückseitige Vermerke zugänglich sind. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und von einer in Schwarz gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Links darunter ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 208" zu lesen. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Bogen samt Graphik in ein Passepartout eingebracht.

Dürer fertigte "Christus vor Pilatus" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion und wählte damit eine Szene, die nicht in den Evangelien vorkommt (vgl. Schoch I.136.49). Gemeinsam mit bewaffneten und geharnischten Schergen führt Kaiphas den Angeklagten vor Pilatus. Kaum haben alle Ankömmlinge die Stufe im Eingangsbereich des Hauses erklommen, bringt Kaiphas bereits - beschuldigend auf den im Zentrum stehenden Christus zeigend - dem Statthalter seine Anklage vor. Dieser tritt gerade hinter einer Säule hervor. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten und flächig kaschiert, so dass weder die Facettenprägung vorhanden noch etwaige rückseitige Vermerke zugänglich sind. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und von einer in Schwarz gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Links darunter ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 208" zu lesen. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Bogen samt Graphik in ein Passepartout eingebracht.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0068

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028111


Christus vor Pilatus, Schoch I.136.49 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Dürer fertigte "Christus vor Pilatus" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion und wählte damit eine Szene, die nicht in den Evangelien vorkommt (vgl. Schoch I.136.49). Gemeinsam mit bewaffneten und geharnischten Schergen führt Kaiphas den Angeklagten vor Pilatus. Kaum haben alle Ankömmlinge die Stufe im Eingangsbereich des Hauses erklommen, bringt Kaiphas bereits - beschuldigend auf den im Zentrum stehenden Christus zeigend - dem Statthalter seine Anklage vor. Dieser tritt gerade hinter einer Säule hervor. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten und flächig kaschiert, so dass weder die Facettenprägung vorhanden noch etwaige rückseitige Vermerke zugänglich sind. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und von einer in Schwarz gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Links darunter ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 208" zu lesen. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Bogen samt Graphik in ein Passepartout eingebracht. Dürer fertigte "Christus vor Pilatus" im Jahr 1512 als Teil seiner über Jahre entstandenen Kupferstich-Passion und wählte damit eine Szene, die nicht in den Evangelien vorkommt (vgl. Schoch I.136.49). Gemeinsam mit bewaffneten und geharnischten Schergen führt Kaiphas den Angeklagten vor Pilatus. Kaum haben alle Ankömmlinge die Stufe im Eingangsbereich des Hauses erklommen, bringt Kaiphas bereits - beschuldigend auf den im Zentrum stehenden Christus zeigend - dem Statthalter seine Anklage vor. Dieser tritt gerade hinter einer Säule hervor. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an die Darstellung beschnitten und flächig kaschiert, so dass weder die Facettenprägung vorhanden noch etwaige rückseitige Vermerke zugänglich sind. Das Blatt ist entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt und von einer in Schwarz gezeichneten Doppelrahmung eingefasst. Links darunter ist handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 208" zu lesen. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde der Bogen samt Graphik in ein Passepartout eingebracht. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0068 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000028111