Das Ehewappen des Christoph Scheurl und der Helena Tucher (Die Wappen der Scheurl und Tucher), Schoch II.512.A 14

Das Ehewappen des Christoph Scheurl und der Helena Tucher (Die Wappen der Scheurl und Tucher), Schoch II.512.A 14 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Zentrum des Holzschnitts steht eine antikisch anmutende Frauengestalt mit wehendem langen Haar, deren rechte Brust entblößt ist. In der Komposition fungiert sie als Halterin zweier Wappen: Zu ihrer rechten das Vollwappen der Scheurl samt steigendem Panther, zu ihrer linken Seite das Vollwappen der Tucher samt waagrecht geteiltem Schild mit Schrägbinden und Mohrenkopf. Über dem Haupt der Frauenfigur schwebt ein doppelköpfiger Adler. Nach oben abgeschlossen wird die durch Weinreben eingerahmte Darstellung mit einem lateinischen Spruch, den Richardus Sbrulius für Christoph II. Scheurl (1481-1541) verfasst hatte. Letzterer bediente sich also des Ehewappens seiner Eltern, Christoph Scheurl (1457-1519) und Helena Tucher (1462-1516). Unten mittig liegt ein Hündchen als Zeichen der ehelichen Treue. (Vgl. Schoch II.512.A 14) Ehemals Dürer zugeschrieben, wurde die Urheberschaft viel diskutiert. Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Darin wird darauf verwiesen, dass die ersten Abzüge mit um den Bildausschnitt arrangierten lateinischen Textchen gedruckt sind. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.815.2146) Der Bamberger Sammler konnte den Holzstock erwerben, der nach seinem Tod - gemeinsam mit seinem übrigen Nachlass - in den Bestand der Königlichen Bibliothek überging. (Vgl. heute Holzstock 1 der Staatsbibliothek Bamberg) Der Holzschnitt mit lateinischen Textbeigaben ist beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen und Bleistifthinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2146.". Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist ein historischer Abzug des Blattes erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2, 10v). Mit dem Holzstock, den Heller erwerben konnte, gingen außerdem 47, vermutlich großteils hellerzeitliche Abzüge, in den Bestand der Bibliothek über (vgl. Msc.Misc.177(2, 63ar), die dem Sammler wohl zum Tausche dienen sollten. Diese (heute noch 33), für die nie eine Bibliothekssignatur vergeben wurde, werden gemeinsam verwahrt. Im Zentrum des Holzschnitts steht eine antikisch anmutende Frauengestalt mit wehendem langen Haar, deren rechte Brust entblößt ist. In der Komposition fungiert sie als Halterin zweier Wappen: Zu ihrer rechten das Vollwappen der Scheurl samt steigendem Panther, zu ihrer linken Seite das Vollwappen der Tucher samt waagrecht geteiltem Schild mit Schrägbinden und Mohrenkopf. Über dem Haupt der Frauenfigur schwebt ein doppelköpfiger Adler. Nach oben abgeschlossen wird die durch Weinreben eingerahmte Darstellung mit einem lateinischen Spruch, den Richardus Sbrulius für Christoph II. Scheurl (1481-1541) verfasst hatte. Letzterer bediente sich also des Ehewappens seiner Eltern, Christoph Scheurl (1457-1519) und Helena Tucher (1462-1516). Unten mittig liegt ein Hündchen als Zeichen der ehelichen Treue. (Vgl. Schoch II.512.A 14) Ehemals Dürer zugeschrieben, wurde die Urheberschaft viel diskutiert. Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Darin wird darauf verwiesen, dass die ersten Abzüge mit um den Bildausschnitt arrangierten lateinischen Textchen gedruckt sind. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.815.2146) Der Bamberger Sammler konnte den Holzstock erwerben, der nach seinem Tod - gemeinsam mit seinem übrigen Nachlass - in den Bestand der Königlichen Bibliothek überging. (Vgl. heute Holzstock 1 der Staatsbibliothek Bamberg) Der Holzschnitt mit lateinischen Textbeigaben ist beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen und Bleistifthinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2146.". Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist ein historischer Abzug des Blattes erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2, 10v). Mit dem Holzstock, den Heller erwerben konnte, gingen außerdem 47, vermutlich großteils hellerzeitliche Abzüge, in den Bestand der Bibliothek über (vgl. Msc.Misc.177(2, 63ar), die dem Sammler wohl zum Tausche dienen sollten. Diese (heute noch 33), für die nie eine Bibliothekssignatur vergeben wurde, werden gemeinsam verwahrt. Unbekannt: Holzstock "Das Ehewappen des Christoph Scheurl und der Helena Tucher (Die Wappen der Scheurl und Tucher)", nach 1512 - Holzstock 1 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0527 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099674

Das Ehewappen des Christoph Scheurl und der Helena Tucher (Die Wappen der Scheurl und Tucher), Schoch II.512.A 14

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

|||

Im Zentrum des Holzschnitts steht eine antikisch anmutende Frauengestalt mit wehendem langen Haar, deren rechte Brust entblößt ist. In der Komposition fungiert sie als Halterin zweier Wappen: Zu ihrer rechten das Vollwappen der Scheurl samt steigendem Panther, zu ihrer linken Seite das Vollwappen der Tucher samt waagrecht geteiltem Schild mit Schrägbinden und Mohrenkopf. Über dem Haupt der Frauenfigur schwebt ein doppelköpfiger Adler. Nach oben abgeschlossen wird die durch Weinreben eingerahmte Darstellung mit einem lateinischen Spruch, den Richardus Sbrulius für Christoph II. Scheurl (1481-1541) verfasst hatte. Letzterer bediente sich also des Ehewappens seiner Eltern, Christoph Scheurl (1457-1519) und Helena Tucher (1462-1516). Unten mittig liegt ein Hündchen als Zeichen der ehelichen Treue. (Vgl. Schoch II.512.A 14) Ehemals Dürer zugeschrieben, wurde die Urheberschaft viel diskutiert. Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Darin wird darauf verwiesen, dass die ersten Abzüge mit um den Bildausschnitt arrangierten lateinischen Textchen gedruckt sind. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.815.2146) Der Bamberger Sammler konnte den Holzstock erwerben, der nach seinem Tod - gemeinsam mit seinem übrigen Nachlass - in den Bestand der Königlichen Bibliothek überging. (Vgl. heute Holzstock 1 der Staatsbibliothek Bamberg)

Der Holzschnitt mit lateinischen Textbeigaben ist beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen und Bleistifthinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2146.". Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist ein historischer Abzug des Blattes erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2, 10v). Mit dem Holzstock, den Heller erwerben konnte, gingen außerdem 47, vermutlich großteils hellerzeitliche Abzüge, in den Bestand der Bibliothek über (vgl. Msc.Misc.177(2, 63ar), die dem Sammler wohl zum Tausche dienen sollten. Diese (heute noch 33), für die nie eine Bibliothekssignatur vergeben wurde, werden gemeinsam verwahrt.

Im Zentrum des Holzschnitts steht eine antikisch anmutende Frauengestalt mit wehendem langen Haar, deren rechte Brust entblößt ist. In der Komposition fungiert sie als Halterin zweier Wappen: Zu ihrer rechten das Vollwappen der Scheurl samt steigendem Panther, zu ihrer linken Seite das Vollwappen der Tucher samt waagrecht geteiltem Schild mit Schrägbinden und Mohrenkopf. Über dem Haupt der Frauenfigur schwebt ein doppelköpfiger Adler. Nach oben abgeschlossen wird die durch Weinreben eingerahmte Darstellung mit einem lateinischen Spruch, den Richardus Sbrulius für Christoph II. Scheurl (1481-1541) verfasst hatte. Letzterer bediente sich also des Ehewappens seiner Eltern, Christoph Scheurl (1457-1519) und Helena Tucher (1462-1516). Unten mittig liegt ein Hündchen als Zeichen der ehelichen Treue. (Vgl. Schoch II.512.A 14) Ehemals Dürer zugeschrieben, wurde die Urheberschaft viel diskutiert. Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Darin wird darauf verwiesen, dass die ersten Abzüge mit um den Bildausschnitt arrangierten lateinischen Textchen gedruckt sind. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.815.2146) Der Bamberger Sammler konnte den Holzstock erwerben, der nach seinem Tod - gemeinsam mit seinem übrigen Nachlass - in den Bestand der Königlichen Bibliothek überging. (Vgl. heute Holzstock 1 der Staatsbibliothek Bamberg)

Der Holzschnitt mit lateinischen Textbeigaben ist beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen und Bleistifthinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2146.". Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist ein historischer Abzug des Blattes erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2, 10v). Mit dem Holzstock, den Heller erwerben konnte, gingen außerdem 47, vermutlich großteils hellerzeitliche Abzüge, in den Bestand der Bibliothek über (vgl. Msc.Misc.177(2, 63ar), die dem Sammler wohl zum Tausche dienen sollten. Diese (heute noch 33), für die nie eine Bibliothekssignatur vergeben wurde, werden gemeinsam verwahrt.

Unbekannt: Holzstock "Das Ehewappen des Christoph Scheurl und der Helena Tucher (Die Wappen der Scheurl und Tucher)", nach 1512 - Holzstock 1

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0527

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099674


Das Ehewappen des Christoph Scheurl und der Helena Tucher (Die Wappen der Scheurl und Tucher), Schoch II.512.A 14 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Zentrum des Holzschnitts steht eine antikisch anmutende Frauengestalt mit wehendem langen Haar, deren rechte Brust entblößt ist. In der Komposition fungiert sie als Halterin zweier Wappen: Zu ihrer rechten das Vollwappen der Scheurl samt steigendem Panther, zu ihrer linken Seite das Vollwappen der Tucher samt waagrecht geteiltem Schild mit Schrägbinden und Mohrenkopf. Über dem Haupt der Frauenfigur schwebt ein doppelköpfiger Adler. Nach oben abgeschlossen wird die durch Weinreben eingerahmte Darstellung mit einem lateinischen Spruch, den Richardus Sbrulius für Christoph II. Scheurl (1481-1541) verfasst hatte. Letzterer bediente sich also des Ehewappens seiner Eltern, Christoph Scheurl (1457-1519) und Helena Tucher (1462-1516). Unten mittig liegt ein Hündchen als Zeichen der ehelichen Treue. (Vgl. Schoch II.512.A 14) Ehemals Dürer zugeschrieben, wurde die Urheberschaft viel diskutiert. Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Darin wird darauf verwiesen, dass die ersten Abzüge mit um den Bildausschnitt arrangierten lateinischen Textchen gedruckt sind. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.815.2146) Der Bamberger Sammler konnte den Holzstock erwerben, der nach seinem Tod - gemeinsam mit seinem übrigen Nachlass - in den Bestand der Königlichen Bibliothek überging. (Vgl. heute Holzstock 1 der Staatsbibliothek Bamberg) Der Holzschnitt mit lateinischen Textbeigaben ist beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen und Bleistifthinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2146.". Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist ein historischer Abzug des Blattes erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2, 10v). Mit dem Holzstock, den Heller erwerben konnte, gingen außerdem 47, vermutlich großteils hellerzeitliche Abzüge, in den Bestand der Bibliothek über (vgl. Msc.Misc.177(2, 63ar), die dem Sammler wohl zum Tausche dienen sollten. Diese (heute noch 33), für die nie eine Bibliothekssignatur vergeben wurde, werden gemeinsam verwahrt. Im Zentrum des Holzschnitts steht eine antikisch anmutende Frauengestalt mit wehendem langen Haar, deren rechte Brust entblößt ist. In der Komposition fungiert sie als Halterin zweier Wappen: Zu ihrer rechten das Vollwappen der Scheurl samt steigendem Panther, zu ihrer linken Seite das Vollwappen der Tucher samt waagrecht geteiltem Schild mit Schrägbinden und Mohrenkopf. Über dem Haupt der Frauenfigur schwebt ein doppelköpfiger Adler. Nach oben abgeschlossen wird die durch Weinreben eingerahmte Darstellung mit einem lateinischen Spruch, den Richardus Sbrulius für Christoph II. Scheurl (1481-1541) verfasst hatte. Letzterer bediente sich also des Ehewappens seiner Eltern, Christoph Scheurl (1457-1519) und Helena Tucher (1462-1516). Unten mittig liegt ein Hündchen als Zeichen der ehelichen Treue. (Vgl. Schoch II.512.A 14) Ehemals Dürer zugeschrieben, wurde die Urheberschaft viel diskutiert. Heller nahm den Holzschnitt unter der Rubrik "Zweifelhafte Blätter" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. Darin wird darauf verwiesen, dass die ersten Abzüge mit um den Bildausschnitt arrangierten lateinischen Textchen gedruckt sind. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.815.2146) Der Bamberger Sammler konnte den Holzstock erwerben, der nach seinem Tod - gemeinsam mit seinem übrigen Nachlass - in den Bestand der Königlichen Bibliothek überging. (Vgl. heute Holzstock 1 der Staatsbibliothek Bamberg) Der Holzschnitt mit lateinischen Textbeigaben ist beschnitten. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, auf dem er von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst wird, ist die Rückseite samt Wasserzeichen und Bleistifthinweis (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 2146.". Im sogenannten "Heller’schen Kupferstich-Verzeichniß", das die Heller-Sammlung zum Zeitpunkt des Übergangs an die Bibliothek 1849/50 beschreibt, ist ein historischer Abzug des Blattes erwähnt (vgl. Msc.Misc.177(2, 10v). Mit dem Holzstock, den Heller erwerben konnte, gingen außerdem 47, vermutlich großteils hellerzeitliche Abzüge, in den Bestand der Bibliothek über (vgl. Msc.Misc.177(2, 63ar), die dem Sammler wohl zum Tausche dienen sollten. Diese (heute noch 33), für die nie eine Bibliothekssignatur vergeben wurde, werden gemeinsam verwahrt. Unbekannt: Holzstock "Das Ehewappen des Christoph Scheurl und der Helena Tucher (Die Wappen der Scheurl und Tucher)", nach 1512 - Holzstock 1 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0527 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000099674