Der Marktbauer und sein Weib

Der Marktbauer und sein Weib Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Jahrzehnte nach Dürers Tod kopierte der Künstler dessen 1519 gefertigten Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer stehen. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Unterhalb der Darstellung ist zudem das Kürzel "GR", die für die Gebrüder Wierix charakteristische Altersangabe, hier "Æ 12", und die Jahreszahl "1566" integriert. Mauquoy-Hendrickx, die den bereits von Bartsch (vgl. Bartsch VII.99.89) und Nagler (vgl. Nagler Monogrammisten III.92.305) erwähnten zweiten Zustand nicht auflistet, vermutet hinter den Initialen, die italienische Form des Namenskürzels von Hieronymus Wierix (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1705bis). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 932." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Jahrzehnte nach Dürers Tod kopierte der Künstler dessen 1519 gefertigten Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer stehen. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Unterhalb der Darstellung ist zudem das Kürzel "GR", die für die Gebrüder Wierix charakteristische Altersangabe, hier "Æ 12", und die Jahreszahl "1566" integriert. Mauquoy-Hendrickx, die den bereits von Bartsch (vgl. Bartsch VII.99.89) und Nagler (vgl. Nagler Monogrammisten III.92.305) erwähnten zweiten Zustand nicht auflistet, vermutet hinter den Initialen, die italienische Form des Namenskürzels von Hieronymus Wierix (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1705bis). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 932." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983534 http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258662_00102.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0200 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084876

Der Marktbauer und sein Weib

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

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Jahrzehnte nach Dürers Tod kopierte der Künstler dessen 1519 gefertigten Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer stehen. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Unterhalb der Darstellung ist zudem das Kürzel "GR", die für die Gebrüder Wierix charakteristische Altersangabe, hier "Æ 12", und die Jahreszahl "1566" integriert. Mauquoy-Hendrickx, die den bereits von Bartsch (vgl. Bartsch VII.99.89) und Nagler (vgl. Nagler Monogrammisten III.92.305) erwähnten zweiten Zustand nicht auflistet, vermutet hinter den Initialen, die italienische Form des Namenskürzels von Hieronymus Wierix (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1705bis).

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 932." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

Jahrzehnte nach Dürers Tod kopierte der Künstler dessen 1519 gefertigten Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer stehen. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Unterhalb der Darstellung ist zudem das Kürzel "GR", die für die Gebrüder Wierix charakteristische Altersangabe, hier "Æ 12", und die Jahreszahl "1566" integriert. Mauquoy-Hendrickx, die den bereits von Bartsch (vgl. Bartsch VII.99.89) und Nagler (vgl. Nagler Monogrammisten III.92.305) erwähnten zweiten Zustand nicht auflistet, vermutet hinter den Initialen, die italienische Form des Namenskürzels von Hieronymus Wierix (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1705bis).

Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 932." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983534

http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258662_00102.html

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0200

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084876


Der Marktbauer und sein Weib Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Wierix, Hieronymus (1553-1619) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Jahrzehnte nach Dürers Tod kopierte der Künstler dessen 1519 gefertigten Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer stehen. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Unterhalb der Darstellung ist zudem das Kürzel "GR", die für die Gebrüder Wierix charakteristische Altersangabe, hier "Æ 12", und die Jahreszahl "1566" integriert. Mauquoy-Hendrickx, die den bereits von Bartsch (vgl. Bartsch VII.99.89) und Nagler (vgl. Nagler Monogrammisten III.92.305) erwähnten zweiten Zustand nicht auflistet, vermutet hinter den Initialen, die italienische Form des Namenskürzels von Hieronymus Wierix (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1705bis). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 932." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. Jahrzehnte nach Dürers Tod kopierte der Künstler dessen 1519 gefertigten Kupferstich "Der Marktbauer und sein Weib" von der Originalseite. Dabei orientierte er sich deutlich an der Vorlage und zeigt eine Bäuerin und einen Bauern vor einer Mauer stehen. Während der Mann seinen Hut abgenommen und unter den Arm geklemmt hat, scheint er mit seiner freien Hand vielsagend zu deuten. Die neben ihm Stehende hört ihm aufmerksam zu, ist voll bepackt mit Marktgut, sogar zu ihren Füßen steht ein Korb mit Eiern und ein Krug. Das bäuerliche Paar füllt den Bildausschnitt nahezu vollständig aus. Datierung und Monogramm erinnern an Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee. Unterhalb der Darstellung ist zudem das Kürzel "GR", die für die Gebrüder Wierix charakteristische Altersangabe, hier "Æ 12", und die Jahreszahl "1566" integriert. Mauquoy-Hendrickx, die den bereits von Bartsch (vgl. Bartsch VII.99.89) und Nagler (vgl. Nagler Monogrammisten III.92.305) erwähnten zweiten Zustand nicht auflistet, vermutet hinter den Initialen, die italienische Form des Namenskürzels von Hieronymus Wierix (vgl. Mauquoy-Hendrickx II.311.1705bis). Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung noch vollständig sichtbar ist. Da sie entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier geklebt ist, auf dem unten links handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 932." steht, ist die Rückseite samt Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Gemeinsam mit drei weiteren Kopien nach Dürers "Der Marktbauer und sein Weib" ist das Blatt auf einen Bogen montiert. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV004983534 http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10258662_00102.html https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0200 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000084876