Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten), Schoch II.248.175

Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten), Schoch II.248.175 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| 1502/03 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten)" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Durch das Fehlen einer Wand gewährt der Künstler Einblick in das heilige Geschehen, das sich in einem baufälligen Gebäude mit löchrigem Dach ereignet. Während Maria sich in Begleitung von Engeln andächtig über das auf Stroh liegende Christuskind beugt und Joseph hereinkommt, treten hinter ihr Hirten hinzu und knien nieder. Am Himmel schweben vier weitere Englein, der Stern leuchtet hell und durch den Rundbogen ist in der Ferne der Erzengel Gabriel sichtbar, der die Geburt Christi verkündet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1738.". Der Bogen wurde im Gesamten in ein Passepartout eingebracht, auf dessen Vorderseite unten mittig ein Trockenstempel der Staatsbibliothek Bamberg ist. 1502/03 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten)" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Durch das Fehlen einer Wand gewährt der Künstler Einblick in das heilige Geschehen, das sich in einem baufälligen Gebäude mit löchrigem Dach ereignet. Während Maria sich in Begleitung von Engeln andächtig über das auf Stroh liegende Christuskind beugt und Joseph hereinkommt, treten hinter ihr Hirten hinzu und knien nieder. Am Himmel schweben vier weitere Englein, der Stern leuchtet hell und durch den Rundbogen ist in der Ferne der Erzengel Gabriel sichtbar, der die Geburt Christi verkündet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1738.". Der Bogen wurde im Gesamten in ein Passepartout eingebracht, auf dessen Vorderseite unten mittig ein Trockenstempel der Staatsbibliothek Bamberg ist. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0357 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097650

Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten), Schoch II.248.175

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

1511

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1502/03 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten)" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Durch das Fehlen einer Wand gewährt der Künstler Einblick in das heilige Geschehen, das sich in einem baufälligen Gebäude mit löchrigem Dach ereignet. Während Maria sich in Begleitung von Engeln andächtig über das auf Stroh liegende Christuskind beugt und Joseph hereinkommt, treten hinter ihr Hirten hinzu und knien nieder. Am Himmel schweben vier weitere Englein, der Stern leuchtet hell und durch den Rundbogen ist in der Ferne der Erzengel Gabriel sichtbar, der die Geburt Christi verkündet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1738.". Der Bogen wurde im Gesamten in ein Passepartout eingebracht, auf dessen Vorderseite unten mittig ein Trockenstempel der Staatsbibliothek Bamberg ist.

1502/03 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten)" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Durch das Fehlen einer Wand gewährt der Künstler Einblick in das heilige Geschehen, das sich in einem baufälligen Gebäude mit löchrigem Dach ereignet. Während Maria sich in Begleitung von Engeln andächtig über das auf Stroh liegende Christuskind beugt und Joseph hereinkommt, treten hinter ihr Hirten hinzu und knien nieder. Am Himmel schweben vier weitere Englein, der Stern leuchtet hell und durch den Rundbogen ist in der Ferne der Erzengel Gabriel sichtbar, der die Geburt Christi verkündet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1738.". Der Bogen wurde im Gesamten in ein Passepartout eingebracht, auf dessen Vorderseite unten mittig ein Trockenstempel der Staatsbibliothek Bamberg ist.

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0357

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097650


Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten), Schoch II.248.175 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht 1511 ||| 1502/03 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten)" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Durch das Fehlen einer Wand gewährt der Künstler Einblick in das heilige Geschehen, das sich in einem baufälligen Gebäude mit löchrigem Dach ereignet. Während Maria sich in Begleitung von Engeln andächtig über das auf Stroh liegende Christuskind beugt und Joseph hereinkommt, treten hinter ihr Hirten hinzu und knien nieder. Am Himmel schweben vier weitere Englein, der Stern leuchtet hell und durch den Rundbogen ist in der Ferne der Erzengel Gabriel sichtbar, der die Geburt Christi verkündet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1738.". Der Bogen wurde im Gesamten in ein Passepartout eingebracht, auf dessen Vorderseite unten mittig ein Trockenstempel der Staatsbibliothek Bamberg ist. 1502/03 entwarf Dürer den Holzschnitt "Die Geburt Christi (Anbetung der Hirten)" als Teil seines 1511 mit lateinischen Texten des Chelidonius verlegten "Marienlebens". Durch das Fehlen einer Wand gewährt der Künstler Einblick in das heilige Geschehen, das sich in einem baufälligen Gebäude mit löchrigem Dach ereignet. Während Maria sich in Begleitung von Engeln andächtig über das auf Stroh liegende Christuskind beugt und Joseph hereinkommt, treten hinter ihr Hirten hinzu und knien nieder. Am Himmel schweben vier weitere Englein, der Stern leuchtet hell und durch den Rundbogen ist in der Ferne der Erzengel Gabriel sichtbar, der die Geburt Christi verkündet. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Holzschnitt ist bis in die Darstellung beschnitten, so dass die Einfassungslinien kaum noch sichtbar sind. Mit Hilfe von zwei gefalzten Blättchen ist er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens montiert und wird dort von einer händisch aufgezeichneten Doppelrahmung in Schwarz eingefasst. Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite samt lateinischem Letterntext und Bleistiftvermerk (Nummerierung betreffend) ohne Weiteres zugänglich. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1738.". Der Bogen wurde im Gesamten in ein Passepartout eingebracht, auf dessen Vorderseite unten mittig ein Trockenstempel der Staatsbibliothek Bamberg ist. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0357 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097650