Die heilige Anna Selbdritt Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler setzte in seinem Kupferstich das Motiv der heiligen Anna Selbdritt nach einer Zeichnung Hans Sebald Behams um, die um ein Dürer-Monogramm ergänzt wurde (Boston, Museum of Fine Arts, Accession-Nr. 62.687). Anna sitzt auf ein Kissen gebettet auf einem ausladenden Lehnstuhl. Den nackten Jesusknaben, der seine Arme ausstreckt, hält sie auf ihrem Schoß. Maria steht links, neigt sich zaghaft zu ihrem Sohn, dem sie ihre Hand darbietet. Im Zuge der Annenverehrung wurde das Bildmotiv vielfach in unterschiedlichen Gattungen umgesetzt. Während eine Jahreszahl und das Dürer-Monogramm in die Darstellung integriert sind, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler. Heller nahm den Stich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.848.2274) Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Der Künstler setzte in seinem Kupferstich das Motiv der heiligen Anna Selbdritt nach einer Zeichnung Hans Sebald Behams um, die um ein Dürer-Monogramm ergänzt wurde (Boston, Museum of Fine Arts, Accession-Nr. 62.687). Anna sitzt auf ein Kissen gebettet auf einem ausladenden Lehnstuhl. Den nackten Jesusknaben, der seine Arme ausstreckt, hält sie auf ihrem Schoß. Maria steht links, neigt sich zaghaft zu ihrem Sohn, dem sie ihre Hand darbietet. Im Zuge der Annenverehrung wurde das Bildmotiv vielfach in unterschiedlichen Gattungen umgesetzt. Während eine Jahreszahl und das Dürer-Monogramm in die Darstellung integriert sind, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler. Heller nahm den Stich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.848.2274) Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0560 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100991
Die heilige Anna Selbdritt
Beham, Sebald (1500-1550) Inventor Inventor
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Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler setzte in seinem Kupferstich das Motiv der heiligen Anna Selbdritt nach einer Zeichnung Hans Sebald Behams um, die um ein Dürer-Monogramm ergänzt wurde (Boston, Museum of Fine Arts, Accession-Nr. 62.687). Anna sitzt auf ein Kissen gebettet auf einem ausladenden Lehnstuhl. Den nackten Jesusknaben, der seine Arme ausstreckt, hält sie auf ihrem Schoß. Maria steht links, neigt sich zaghaft zu ihrem Sohn, dem sie ihre Hand darbietet. Im Zuge der Annenverehrung wurde das Bildmotiv vielfach in unterschiedlichen Gattungen umgesetzt. Während eine Jahreszahl und das Dürer-Monogramm in die Darstellung integriert sind, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler. Heller nahm den Stich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.848.2274)
Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.
Der Künstler setzte in seinem Kupferstich das Motiv der heiligen Anna Selbdritt nach einer Zeichnung Hans Sebald Behams um, die um ein Dürer-Monogramm ergänzt wurde (Boston, Museum of Fine Arts, Accession-Nr. 62.687). Anna sitzt auf ein Kissen gebettet auf einem ausladenden Lehnstuhl. Den nackten Jesusknaben, der seine Arme ausstreckt, hält sie auf ihrem Schoß. Maria steht links, neigt sich zaghaft zu ihrem Sohn, dem sie ihre Hand darbietet. Im Zuge der Annenverehrung wurde das Bildmotiv vielfach in unterschiedlichen Gattungen umgesetzt. Während eine Jahreszahl und das Dürer-Monogramm in die Darstellung integriert sind, fehlen Hinweise auf den eigentlichen Künstler. Heller nahm den Stich unter der Rubrik "Nach Dürer's Gemälden und Zeichnungen" in seine 1827 erschienene Dürer-Publikation auf. (Vgl. Heller Dürer 1827 II.848.2274)
Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da er entlang der linken Außenkante in das Zentrum eines Bogens geklebt ist, bleibt die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0560
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000100991