Sancta Maria Auxiliatrix Passavienis Miraculis Clara

Sancta Maria Auxiliatrix Passavienis Miraculis Clara Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor Schmid, Albrecht (1667-1744) Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Schmid, Albrecht Augsburg ||| Der Künstler fasste die Graphik, Maria mit Kind vorstellend, in einen Rahmen, der aufgrund seiner Form und Struktur auf eine Gemäldevorlage verweist. Die Komposition geht auf das Gnadenbild "Maria Hilf" zurück (vgl. Innsbruck, St. Jakob), das Lucas Cranach d.Ä. nach 1537 malte und das durch zahlreiche Nachbildungen in verschiedenen Gattungen große Bekanntheit erlangte. Im Gegensatz zur Vorlage ist Marias Blick nachdenklich in sich gekehrt, während sie den nackten Jesusknaben auf ihrem Schloß hält. Dieser berührt liebevoll das Gesicht seiner Mutter und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Unterhalb ist das Blatt lateinisch bezeichnet, nummeriert und der Verleger ausgewiesen. Die Graphik ist lose, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Das Wasserzeichen ist ohne Weiteres zugänglich. Unten links ist in Bleistift die Nummer "92." und darüber in Tinte die Notiz "Mappe II A.92." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und den Stich auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass er "von Heller gesam¯elt" wurde. Der Künstler fasste die Graphik, Maria mit Kind vorstellend, in einen Rahmen, der aufgrund seiner Form und Struktur auf eine Gemäldevorlage verweist. Die Komposition geht auf das Gnadenbild "Maria Hilf" zurück (vgl. Innsbruck, St. Jakob), das Lucas Cranach d.Ä. nach 1537 malte und das durch zahlreiche Nachbildungen in verschiedenen Gattungen große Bekanntheit erlangte. Im Gegensatz zur Vorlage ist Marias Blick nachdenklich in sich gekehrt, während sie den nackten Jesusknaben auf ihrem Schloß hält. Dieser berührt liebevoll das Gesicht seiner Mutter und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Unterhalb ist das Blatt lateinisch bezeichnet, nummeriert und der Verleger ausgewiesen. Die Graphik ist lose, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Das Wasserzeichen ist ohne Weiteres zugänglich. Unten links ist in Bleistift die Nummer "92." und darüber in Tinte die Notiz "Mappe II A.92." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und den Stich auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass er "von Heller gesam¯elt" wurde. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102840

Sancta Maria Auxiliatrix Passavienis Miraculis Clara

Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor

Schmid, Albrecht (1667-1744) Verleger Publisher

still image

Kupferstich aat

Druckgraphik aat

Schmid, Albrecht

Augsburg

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Der Künstler fasste die Graphik, Maria mit Kind vorstellend, in einen Rahmen, der aufgrund seiner Form und Struktur auf eine Gemäldevorlage verweist. Die Komposition geht auf das Gnadenbild "Maria Hilf" zurück (vgl. Innsbruck, St. Jakob), das Lucas Cranach d.Ä. nach 1537 malte und das durch zahlreiche Nachbildungen in verschiedenen Gattungen große Bekanntheit erlangte. Im Gegensatz zur Vorlage ist Marias Blick nachdenklich in sich gekehrt, während sie den nackten Jesusknaben auf ihrem Schloß hält. Dieser berührt liebevoll das Gesicht seiner Mutter und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Unterhalb ist das Blatt lateinisch bezeichnet, nummeriert und der Verleger ausgewiesen.

Die Graphik ist lose, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Das Wasserzeichen ist ohne Weiteres zugänglich. Unten links ist in Bleistift die Nummer "92." und darüber in Tinte die Notiz "Mappe II A.92." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und den Stich auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass er "von Heller gesam¯elt" wurde.

Der Künstler fasste die Graphik, Maria mit Kind vorstellend, in einen Rahmen, der aufgrund seiner Form und Struktur auf eine Gemäldevorlage verweist. Die Komposition geht auf das Gnadenbild "Maria Hilf" zurück (vgl. Innsbruck, St. Jakob), das Lucas Cranach d.Ä. nach 1537 malte und das durch zahlreiche Nachbildungen in verschiedenen Gattungen große Bekanntheit erlangte. Im Gegensatz zur Vorlage ist Marias Blick nachdenklich in sich gekehrt, während sie den nackten Jesusknaben auf ihrem Schloß hält. Dieser berührt liebevoll das Gesicht seiner Mutter und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Unterhalb ist das Blatt lateinisch bezeichnet, nummeriert und der Verleger ausgewiesen.

Die Graphik ist lose, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Das Wasserzeichen ist ohne Weiteres zugänglich. Unten links ist in Bleistift die Nummer "92." und darüber in Tinte die Notiz "Mappe II A.92." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und den Stich auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass er "von Heller gesam¯elt" wurde.

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102840


Sancta Maria Auxiliatrix Passavienis Miraculis Clara Cranach, Lucas (1472-1553) Inventor Inventor Schmid, Albrecht (1667-1744) Verleger Publisher still image Kupferstich aat Druckgraphik aat Schmid, Albrecht Augsburg ||| Der Künstler fasste die Graphik, Maria mit Kind vorstellend, in einen Rahmen, der aufgrund seiner Form und Struktur auf eine Gemäldevorlage verweist. Die Komposition geht auf das Gnadenbild "Maria Hilf" zurück (vgl. Innsbruck, St. Jakob), das Lucas Cranach d.Ä. nach 1537 malte und das durch zahlreiche Nachbildungen in verschiedenen Gattungen große Bekanntheit erlangte. Im Gegensatz zur Vorlage ist Marias Blick nachdenklich in sich gekehrt, während sie den nackten Jesusknaben auf ihrem Schloß hält. Dieser berührt liebevoll das Gesicht seiner Mutter und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Unterhalb ist das Blatt lateinisch bezeichnet, nummeriert und der Verleger ausgewiesen. Die Graphik ist lose, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Das Wasserzeichen ist ohne Weiteres zugänglich. Unten links ist in Bleistift die Nummer "92." und darüber in Tinte die Notiz "Mappe II A.92." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und den Stich auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass er "von Heller gesam¯elt" wurde. Der Künstler fasste die Graphik, Maria mit Kind vorstellend, in einen Rahmen, der aufgrund seiner Form und Struktur auf eine Gemäldevorlage verweist. Die Komposition geht auf das Gnadenbild "Maria Hilf" zurück (vgl. Innsbruck, St. Jakob), das Lucas Cranach d.Ä. nach 1537 malte und das durch zahlreiche Nachbildungen in verschiedenen Gattungen große Bekanntheit erlangte. Im Gegensatz zur Vorlage ist Marias Blick nachdenklich in sich gekehrt, während sie den nackten Jesusknaben auf ihrem Schloß hält. Dieser berührt liebevoll das Gesicht seiner Mutter und blickt dabei den Betrachtenden entgegen. Unterhalb ist das Blatt lateinisch bezeichnet, nummeriert und der Verleger ausgewiesen. Die Graphik ist lose, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Das Wasserzeichen ist ohne Weiteres zugänglich. Unten links ist in Bleistift die Nummer "92." und darüber in Tinte die Notiz "Mappe II A.92." aufgebracht. Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und den Stich auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass er "von Heller gesam¯elt" wurde. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102840