Philipp Melanchthon.

Philipp Melanchthon. Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Riepenhausen, Ernst Ludwig (1762-1840) Stecher Engraver still image Stahlstich aat Druckgraphik aat ||| Mehrere Jahrhunderte nach der Entstehung von Dürers Kupferstich kopierte ihn der Künstler verkleinert und von der Originalseite. Zwar verzichtet er auf Dürers ohnehin schon zurückhaltende Hintergrundgestaltung und das Textfeld samt ausführlicher Inschrift, doch ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt den Gelehrten als Brustbild im Profil. Der Blick des bärtigen Denkers schweift in die Ferne. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet, wobei sowohl Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die anhaltende Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen montiert. Die Position - unten mittig – wirkt, als wäre oberhalb Platz für eine weitere Graphik freigehalten worden. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1059.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Mehrere Jahrhunderte nach der Entstehung von Dürers Kupferstich kopierte ihn der Künstler verkleinert und von der Originalseite. Zwar verzichtet er auf Dürers ohnehin schon zurückhaltende Hintergrundgestaltung und das Textfeld samt ausführlicher Inschrift, doch ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt den Gelehrten als Brustbild im Profil. Der Blick des bärtigen Denkers schweift in die Ferne. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet, wobei sowohl Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die anhaltende Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen montiert. Die Position - unten mittig – wirkt, als wäre oberhalb Platz für eine weitere Graphik freigehalten worden. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1059.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Melanchthon, Philipp (1497-1560) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0238 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087795

Philipp Melanchthon.

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Riepenhausen, Ernst Ludwig (1762-1840) Stecher Engraver

still image

Stahlstich aat

Druckgraphik aat

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Mehrere Jahrhunderte nach der Entstehung von Dürers Kupferstich kopierte ihn der Künstler verkleinert und von der Originalseite. Zwar verzichtet er auf Dürers ohnehin schon zurückhaltende Hintergrundgestaltung und das Textfeld samt ausführlicher Inschrift, doch ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt den Gelehrten als Brustbild im Profil. Der Blick des bärtigen Denkers schweift in die Ferne. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet, wobei sowohl Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die anhaltende Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen montiert. Die Position - unten mittig – wirkt, als wäre oberhalb Platz für eine weitere Graphik freigehalten worden. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1059.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

Mehrere Jahrhunderte nach der Entstehung von Dürers Kupferstich kopierte ihn der Künstler verkleinert und von der Originalseite. Zwar verzichtet er auf Dürers ohnehin schon zurückhaltende Hintergrundgestaltung und das Textfeld samt ausführlicher Inschrift, doch ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt den Gelehrten als Brustbild im Profil. Der Blick des bärtigen Denkers schweift in die Ferne. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet, wobei sowohl Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die anhaltende Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.

Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen montiert. Die Position - unten mittig – wirkt, als wäre oberhalb Platz für eine weitere Graphik freigehalten worden. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1059.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich.

Melanchthon, Philipp (1497-1560)

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0238

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087795


Philipp Melanchthon. Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Riepenhausen, Ernst Ludwig (1762-1840) Stecher Engraver still image Stahlstich aat Druckgraphik aat ||| Mehrere Jahrhunderte nach der Entstehung von Dürers Kupferstich kopierte ihn der Künstler verkleinert und von der Originalseite. Zwar verzichtet er auf Dürers ohnehin schon zurückhaltende Hintergrundgestaltung und das Textfeld samt ausführlicher Inschrift, doch ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt den Gelehrten als Brustbild im Profil. Der Blick des bärtigen Denkers schweift in die Ferne. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet, wobei sowohl Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die anhaltende Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen montiert. Die Position - unten mittig – wirkt, als wäre oberhalb Platz für eine weitere Graphik freigehalten worden. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1059.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Mehrere Jahrhunderte nach der Entstehung von Dürers Kupferstich kopierte ihn der Künstler verkleinert und von der Originalseite. Zwar verzichtet er auf Dürers ohnehin schon zurückhaltende Hintergrundgestaltung und das Textfeld samt ausführlicher Inschrift, doch ist die Orientierung an der Vorlage deutlich erkennbar. Auch er zeigt den Gelehrten als Brustbild im Profil. Der Blick des bärtigen Denkers schweift in die Ferne. Unterhalb ist der Dargestellte bezeichnet, wobei sowohl Hinweise auf Dürer als den geistigen Schöpfer der Bildidee als auch den eigentlichen Künstler und die Entstehungszeit fehlen. Die anhaltende Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Die Graphik ist beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Im Gegensatz zu den meisten anderen Blättern aus der Heller-Sammlung ist dieses nicht entlang der linken Außenkante auf ein Trägerpapier, sondern direkt auf den Bogen montiert. Die Position - unten mittig – wirkt, als wäre oberhalb Platz für eine weitere Graphik freigehalten worden. Unterhalb links steht handschriftlich die Heller-Nummer "H.N. 1059.". Aufgrund der Befestigungsart ist die Rückseite ohne Weiteres zugänglich. Melanchthon, Philipp (1497-1560) https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0238 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087795