Der Engelkampf, Schoch II.87.119

Der Engelkampf, Schoch II.87.119 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht Dürer, Albrecht 1498 1511 ||| Zwischen 1496 und 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Engelkampf" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt die Tötung eines Drittels der Menschheit durch die Engel vom Euphrat, die durch das Blasen der sechsten Posaune ausgelöst wird (vgl. Schoch II.87.119). Oben mittig hält Gottvater, akzentuiert von einem Altar und Strahlennimbus, die bereits betätigten Posaunen in den Händen. Unterhalb des aktiven Posaunenengels rasen die Rosse mit Löwenhäuptern durch die Lüfte, während die Engel im Vordergrund mit erhobenen Schwertern im Nahkampf zu sehen sind. Ohne Rücksicht auf Stand, Alter oder Geschlecht vollziehen sie die Vernichtung. Der leicht fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel, die Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) und das Wasserzeichen auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. Zwischen 1496 und 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Engelkampf" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt die Tötung eines Drittels der Menschheit durch die Engel vom Euphrat, die durch das Blasen der sechsten Posaune ausgelöst wird (vgl. Schoch II.87.119). Oben mittig hält Gottvater, akzentuiert von einem Altar und Strahlennimbus, die bereits betätigten Posaunen in den Händen. Unterhalb des aktiven Posaunenengels rasen die Rosse mit Löwenhäuptern durch die Lüfte, während die Engel im Vordergrund mit erhobenen Schwertern im Nahkampf zu sehen sind. Ohne Rücksicht auf Stand, Alter oder Geschlecht vollziehen sie die Vernichtung. Der leicht fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel, die Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) und das Wasserzeichen auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0339 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097158

Der Engelkampf, Schoch II.87.119

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

Dürer, Albrecht

Dürer, Albrecht

1498

1511

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Zwischen 1496 und 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Engelkampf" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt die Tötung eines Drittels der Menschheit durch die Engel vom Euphrat, die durch das Blasen der sechsten Posaune ausgelöst wird (vgl. Schoch II.87.119). Oben mittig hält Gottvater, akzentuiert von einem Altar und Strahlennimbus, die bereits betätigten Posaunen in den Händen. Unterhalb des aktiven Posaunenengels rasen die Rosse mit Löwenhäuptern durch die Lüfte, während die Engel im Vordergrund mit erhobenen Schwertern im Nahkampf zu sehen sind. Ohne Rücksicht auf Stand, Alter oder Geschlecht vollziehen sie die Vernichtung.

Der leicht fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel, die Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) und das Wasserzeichen auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg.

Zwischen 1496 und 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Engelkampf" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt die Tötung eines Drittels der Menschheit durch die Engel vom Euphrat, die durch das Blasen der sechsten Posaune ausgelöst wird (vgl. Schoch II.87.119). Oben mittig hält Gottvater, akzentuiert von einem Altar und Strahlennimbus, die bereits betätigten Posaunen in den Händen. Unterhalb des aktiven Posaunenengels rasen die Rosse mit Löwenhäuptern durch die Lüfte, während die Engel im Vordergrund mit erhobenen Schwertern im Nahkampf zu sehen sind. Ohne Rücksicht auf Stand, Alter oder Geschlecht vollziehen sie die Vernichtung.

Der leicht fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel, die Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) und das Wasserzeichen auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0339

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097158


Der Engelkampf, Schoch II.87.119 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Verleger Publisher Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat Dürer, Albrecht Dürer, Albrecht 1498 1511 ||| Zwischen 1496 und 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Engelkampf" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt die Tötung eines Drittels der Menschheit durch die Engel vom Euphrat, die durch das Blasen der sechsten Posaune ausgelöst wird (vgl. Schoch II.87.119). Oben mittig hält Gottvater, akzentuiert von einem Altar und Strahlennimbus, die bereits betätigten Posaunen in den Händen. Unterhalb des aktiven Posaunenengels rasen die Rosse mit Löwenhäuptern durch die Lüfte, während die Engel im Vordergrund mit erhobenen Schwertern im Nahkampf zu sehen sind. Ohne Rücksicht auf Stand, Alter oder Geschlecht vollziehen sie die Vernichtung. Der leicht fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel, die Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) und das Wasserzeichen auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. Zwischen 1496 und 1498 entwarf Dürer den Holzschnitt "Der Engelkampf" als Teil seiner erstmals 1498 mit deutschem und lateinischem Text verlegten "Apokalypse". Der Künstler zeigt die Tötung eines Drittels der Menschheit durch die Engel vom Euphrat, die durch das Blasen der sechsten Posaune ausgelöst wird (vgl. Schoch II.87.119). Oben mittig hält Gottvater, akzentuiert von einem Altar und Strahlennimbus, die bereits betätigten Posaunen in den Händen. Unterhalb des aktiven Posaunenengels rasen die Rosse mit Löwenhäuptern durch die Lüfte, während die Engel im Vordergrund mit erhobenen Schwertern im Nahkampf zu sehen sind. Ohne Rücksicht auf Stand, Alter oder Geschlecht vollziehen sie die Vernichtung. Der leicht fleckige Holzschnitt ist bis an die Darstellung beschnitten. Da er mit Hilfe von drei gefalzten Blättchen entlang der linken Außenkante neu auf einen Bogen montiert ist, sind zwar der lateinische Letterntext, der Sammlerstempel, die Bleistiftvermerke (Nummerierungen betreffend) und das Wasserzeichen auf der Rückseite ohne Weiteres zugänglich, die oftmals sammlungshistorisch interessanten Beschriftungen der Altmontage sind jedoch verloren. Auf dem Bogen befindet sich der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek, Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/meder1932/0372 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0339 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000097158