Die betende Maria Maratti, Carlo (1625-1713) Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler fertigte den Kupferstich, die betende Maria als Brustbild vorstellend, vor dunklem Grund. Ihre Hände sind behutsam aneinandergelegt, Haar und Schultern durch ein Tuch verschleiert. Ein dezenter Heiligenschein akzentuiert die Protagonistin. Unterhalb der Darstellung ist sowohl ein Hinweis auf den Künstler als auch eine lateinische Inschrift aufgedruckt. Der lose Kupferstich, dessen Erscheinungsbild durch Flecken und Risse beeinträchtigt ist, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "93.)" und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.93.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. Der Künstler fertigte den Kupferstich, die betende Maria als Brustbild vorstellend, vor dunklem Grund. Ihre Hände sind behutsam aneinandergelegt, Haar und Schultern durch ein Tuch verschleiert. Ein dezenter Heiligenschein akzentuiert die Protagonistin. Unterhalb der Darstellung ist sowohl ein Hinweis auf den Künstler als auch eine lateinische Inschrift aufgedruckt. Der lose Kupferstich, dessen Erscheinungsbild durch Flecken und Risse beeinträchtigt ist, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "93.)" und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.93.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde. urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102858
Die betende Maria
Maratti, Carlo (1625-1713) Stecher Engraver
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Der Künstler fertigte den Kupferstich, die betende Maria als Brustbild vorstellend, vor dunklem Grund. Ihre Hände sind behutsam aneinandergelegt, Haar und Schultern durch ein Tuch verschleiert. Ein dezenter Heiligenschein akzentuiert die Protagonistin. Unterhalb der Darstellung ist sowohl ein Hinweis auf den Künstler als auch eine lateinische Inschrift aufgedruckt.
Der lose Kupferstich, dessen Erscheinungsbild durch Flecken und Risse beeinträchtigt ist, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "93.)" und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.93.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.
Der Künstler fertigte den Kupferstich, die betende Maria als Brustbild vorstellend, vor dunklem Grund. Ihre Hände sind behutsam aneinandergelegt, Haar und Schultern durch ein Tuch verschleiert. Ein dezenter Heiligenschein akzentuiert die Protagonistin. Unterhalb der Darstellung ist sowohl ein Hinweis auf den Künstler als auch eine lateinische Inschrift aufgedruckt.
Der lose Kupferstich, dessen Erscheinungsbild durch Flecken und Risse beeinträchtigt ist, weist einen Papierrand und eine vollständige Facettenprägung auf. Unten links steht in Bleistift die Nummer "93.)" und mittig in Tinte die Notiz "Mappe II A.93.". Letztere referenziert auf den Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand und das Blatt auflistet. Dort findet sich auch ein Vermerk des damals leitenden Bibliothekars Michael Stenglein (1810-1879), dass es "von Heller gesam¯elt" wurde.
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102858