Allmanach Würtz= || burger Bistumbs || Hertzogthumbs Franckhen auff || das 16te Schalt-Jahr || dieses 18ten Saeculi, nach der || Gnadenreichen Geburt Jesu || Christi MDCCLXIV , ... Jaeger, Johann Georg Joseph(DE-588)122246438aut Högler, Anton Joseph1707-1786(DE-588)12332565Xill Schöpfflein, Adam Adolph1704-1753(DE-588)1036339483ill Gutwein, Johann Balthasar1702-1785(DE-588)123216036ill Engmann, Heinrich1657-17XX(DE-588)1037509986prt text (DE-588)4151236-4Einblattdruckgnd-content (DE-588)4029290-3Kalendergnd-content ger Die 7 Figuren des Würzburger Heiligenhimmels sind durch Attribute ausgewiesen und ohne Namensbanderolen. Von links nach rechts erscheinen im vollständigen Druck der Dompatron "S. Andreas.", anschließend die Frankenapostel "S. Colomanus." und "S. Cilianus."; dann hier sichtbar "S. Totnanus.", rechts der Madonna die heiligen Bischöfe "S. Bonifatius.", Begründer des Bistums, "S. Burkart." als erster Würzburger Bischof, schließlich "S. Bruno." als heiligmäßiger 19. Bischof. Darunter erscheint mittig das mitgestochene Wappen des Fürstbischofs, im vorliegenden Fall "ADAM FRIDERICH || VON GOTTES GNADEN BISCHOF ZU BAMBERG UND WIRZBURG || DES HEIL RÖM. REICHS FÜRST, AUCH HERZOG ZU FRANCKEN". Das Bischofswappen begleiten beidseitig die Agnatenwappen: Links "v. Seinsheim" und "v. Stauffenberg", rechts "v. Schönborn" und "v. Boineburg". Daran schließen sich seitlich die von Engeln und Putten gehaltenen Wappen der Ober- und Untererbämter an. Von innen nach außen: Links "Guttenberg Obermarschalck", "Bibra und Echter Undermar= || schalck", dann"[leer] Ober Truchses" und "Thüngen Erb Küch= || enmeister"; rechts "Castel Ober Schenck.", "[leer] Under Schenck", "Seinsheim Ober Cämmerer" und "Zobel Under Cam= || merer". Im gesprengten Giebel das "Wappen || Eines Hochwürd. Dom || Capitul". Neben dem in den drei mittleren Feldern des verkröpften Gesimses eingestochenen ausführlichen Kalendertitel ist in den beiden äußeren Feldern die traditionelle Devise von Bistum und Herzogtum Würzburg zu lesen: "Herbipolis Sola || Judicat ense et Stola." Der jährlich durch zahlreiche Daten und Angaben zu aktualisierende 5-zeilige Titelblock wird über den Almanach-Interkolumnien noch weiter ergänzt durch Gedenkjahre historischer Ereignisse: "Nach der Mar- || ter und Todt des || H. Kiliani Frän- || ckischen Apostels || und seiner Gesellen || Colonati und Totnani || 1077. Jahr.", über der mittleren: "Nach Anfang und || Zeiten Burckharti || als ersten infulirten || Bischoffs und zugleich || Herzogen zu Fran- || cken, Jahr 1022.", und schließlich über der rechten Spalte: "In Zeiten Ihrer || Hochfürstlichen || Gnaden jetzi- || gen Regieren- || den Bischoffen || zu Würtzburg || und Hertzog zu Fran- || cken das 10. Jahr.", wobei die hier unterstrichenen Jahreszahlen alljährlich in rotem Typendruck aktualisiert werden mussten. Insgesamt wurden auf diese Weise jeweils 13 Angaben standgerecht aktualisiert. Unter dem Titelblock setzen "DIE HERREN= || CAPITULAREN" mit ihren arabisch numerierten Wappen auf den beiden Pilastern ein (als Stellen I und II gelten Propst- und Dechantwappen darüber); die Nr. 23 ist dabei irrtümlich als 32 gestochen worden. Die Banderole mit dem Hinweis auf das Ende der Kapitularherren ist hier in der 3. Ausgabe entfallen. Eliminiert ist ebenso die Rubrik oben auf dem Geison mit dem Beginn der Herren Domizellaren, während das "ENDE DER DOMI = || = CELLAR HERRN." auf der Plinthe wieder erscheint. Die Mitte des Fußteils nimmt eine von Franz Joachim Deuerlein nach dem Vorbild von Matthäus Merian entworfene Vedute in züngelnder Rocaillekartusche ohne Benennung ein: Die aktualisierte Stadtansicht von Würzburg zeigt u.a. das Käppele auf dem Nikolausberg. Monatstabellen in zuerst waagrechter Abfolge eingefügt, entsprechend sind die am Kopf jeder Monatstabelle mitgestochenen Monatsallegorien angeordnet. Kleine, von vegetabilen Gehängen gerahmte Szenen zeigen charakteristische Monatsarbeiten, Tätigkeiten oder Feste, die in einem Schriftfeld darüber mit den entsprechenden Monatsnamen, Tierkreiszeichen und Angaben über die Tages- und Nachtlänge erläutert werden. Laufzeit dieses Typus 1701-1803 Die 7 Figuren des Würzburger Heiligenhimmels sind durch Attribute ausgewiesen und ohne Namensbanderolen. Von links nach rechts erscheinen im vollständigen Druck der Dompatron "S. Andreas.", anschließend die Frankenapostel "S. Colomanus." und "S. Cilianus."; dann hier sichtbar "S. Totnanus.", rechts der Madonna die heiligen Bischöfe "S. Bonifatius.", Begründer des Bistums, "S. Burkart." als erster Würzburger Bischof, schließlich "S. Bruno." als heiligmäßiger 19. Bischof. Darunter erscheint mittig das mitgestochene Wappen des Fürstbischofs, im vorliegenden Fall "ADAM FRIDERICH || VON GOTTES GNADEN BISCHOF ZU BAMBERG UND WIRZBURG || DES HEIL RÖM. REICHS FÜRST, AUCH HERZOG ZU FRANCKEN". Das Bischofswappen begleiten beidseitig die Agnatenwappen: Links "v. Seinsheim" und "v. Stauffenberg", rechts "v. Schönborn" und "v. Boineburg". Daran schließen sich seitlich die von Engeln und Putten gehaltenen Wappen der Ober- und Untererbämter an. Von innen nach außen: Links "Guttenberg Obermarschalck", "Bibra und Echter Undermar= || schalck", dann"[leer] Ober Truchses" und "Thüngen Erb Küch= || enmeister"; rechts "Castel Ober Schenck.", "[leer] Under Schenck", "Seinsheim Ober Cämmerer" und "Zobel Under Cam= || merer". Im gesprengten Giebel das "Wappen || Eines Hochwürd. Dom || Capitul". Neben dem in den drei mittleren Feldern des verkröpften Gesimses eingestochenen ausführlichen Kalendertitel ist in den beiden äußeren Feldern die traditionelle Devise von Bistum und Herzogtum Würzburg zu lesen: "Herbipolis Sola || Judicat ense et Stola." Der jährlich durch zahlreiche Daten und Angaben zu aktualisierende 5-zeilige Titelblock wird über den Almanach-Interkolumnien noch weiter ergänzt durch Gedenkjahre historischer Ereignisse: "Nach der Mar- || ter und Todt des || H. Kiliani Frän- || ckischen Apostels || und seiner Gesellen || Colonati und Totnani || 1077. Jahr.", über der mittleren: "Nach Anfang und || Zeiten Burckharti || als ersten infulirten || Bischoffs und zugleich || Herzogen zu Fran- || cken, Jahr 1022.", und schließlich über der rechten Spalte: "In Zeiten Ihrer || Hochfürstlichen || Gnaden jetzi- || gen Regieren- || den Bischoffen || zu Würtzburg || und Hertzog zu Fran- || cken das 10. Jahr.", wobei die hier unterstrichenen Jahreszahlen alljährlich in rotem Typendruck aktualisiert werden mussten. Insgesamt wurden auf diese Weise jeweils 13 Angaben standgerecht aktualisiert. Unter dem Titelblock setzen "DIE HERREN= || CAPITULAREN" mit ihren arabisch numerierten Wappen auf den beiden Pilastern ein (als Stellen I und II gelten Propst- und Dechantwappen darüber); die Nr. 23 ist dabei irrtümlich als 32 gestochen worden. Die Banderole mit dem Hinweis auf das Ende der Kapitularherren ist hier in der 3. Ausgabe entfallen. Eliminiert ist ebenso die Rubrik oben auf dem Geison mit dem Beginn der Herren Domizellaren, während das "ENDE DER DOMI = || = CELLAR HERRN." auf der Plinthe wieder erscheint. Die Mitte des Fußteils nimmt eine von Franz Joachim Deuerlein nach dem Vorbild von Matthäus Merian entworfene Vedute in züngelnder Rocaillekartusche ohne Benennung ein: Die aktualisierte Stadtansicht von Würzburg zeigt u.a. das Käppele auf dem Nikolausberg. Monatstabellen in zuerst waagrechter Abfolge eingefügt, entsprechend sind die am Kopf jeder Monatstabelle mitgestochenen Monatsallegorien angeordnet. Kleine, von vegetabilen Gehängen gerahmte Szenen zeigen charakteristische Monatsarbeiten, Tätigkeiten oder Feste, die in einem Schriftfeld darüber mit den entsprechenden Monatsnamen, Tierkreiszeichen und Angaben über die Tages- und Nachtlänge erläutert werden. Laufzeit dieses Typus 1701-1803 kostenfrei Calendaria Bambergensia. Band 2 Katalognummer WK 43 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000085859
Allmanach Würtz= || burger Bistumbs || Hertzogthumbs Franckhen auff || das 16te Schalt-Jahr || dieses 18ten Saeculi, nach der || Gnadenreichen Geburt Jesu || Christi MDCCLXIV , ...
Jaeger, Johann Georg Joseph(DE-588)122246438aut
Högler, Anton Joseph1707-1786(DE-588)12332565Xill
Schöpfflein, Adam Adolph1704-1753(DE-588)1036339483ill
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Die 7 Figuren des Würzburger Heiligenhimmels sind durch Attribute ausgewiesen und ohne Namensbanderolen. Von links nach rechts erscheinen im vollständigen Druck der Dompatron "S. Andreas.", anschließend die Frankenapostel "S. Colomanus." und "S. Cilianus."; dann hier sichtbar "S. Totnanus.", rechts der Madonna die heiligen Bischöfe "S. Bonifatius.", Begründer des Bistums, "S. Burkart." als erster Würzburger Bischof, schließlich "S. Bruno." als heiligmäßiger 19. Bischof. Darunter erscheint mittig das mitgestochene Wappen des Fürstbischofs, im vorliegenden Fall "ADAM FRIDERICH || VON GOTTES GNADEN BISCHOF ZU BAMBERG UND WIRZBURG || DES HEIL RÖM. REICHS FÜRST, AUCH HERZOG ZU FRANCKEN". Das Bischofswappen begleiten beidseitig die Agnatenwappen: Links "v. Seinsheim" und "v. Stauffenberg", rechts "v. Schönborn" und "v. Boineburg". Daran schließen sich seitlich die von Engeln und Putten gehaltenen Wappen der Ober- und Untererbämter an. Von innen nach außen: Links "Guttenberg Obermarschalck", "Bibra und Echter Undermar= || schalck", dann"[leer] Ober Truchses" und "Thüngen Erb Küch= || enmeister"; rechts "Castel Ober Schenck.", "[leer] Under Schenck", "Seinsheim Ober Cämmerer" und "Zobel Under Cam= || merer". Im gesprengten Giebel das "Wappen || Eines Hochwürd. Dom || Capitul". Neben dem in den drei mittleren Feldern des verkröpften Gesimses eingestochenen ausführlichen Kalendertitel ist in den beiden äußeren Feldern die traditionelle Devise von Bistum und Herzogtum Würzburg zu lesen: "Herbipolis Sola || Judicat ense et Stola."
Der jährlich durch zahlreiche Daten und Angaben zu aktualisierende 5-zeilige Titelblock wird über den Almanach-Interkolumnien noch weiter ergänzt durch Gedenkjahre historischer Ereignisse: "Nach der Mar- || ter und Todt des || H. Kiliani Frän- || ckischen Apostels || und seiner Gesellen || Colonati und Totnani || 1077. Jahr.", über der mittleren: "Nach Anfang und || Zeiten Burckharti || als ersten infulirten || Bischoffs und zugleich || Herzogen zu Fran- || cken, Jahr 1022.", und schließlich über der rechten Spalte: "In Zeiten Ihrer || Hochfürstlichen || Gnaden jetzi- || gen Regieren- || den Bischoffen || zu Würtzburg || und Hertzog zu Fran- || cken das 10. Jahr.", wobei die hier unterstrichenen Jahreszahlen alljährlich in rotem Typendruck aktualisiert werden mussten. Insgesamt wurden auf diese Weise jeweils 13 Angaben standgerecht aktualisiert. Unter dem Titelblock setzen "DIE HERREN= || CAPITULAREN" mit ihren arabisch numerierten Wappen auf den beiden Pilastern ein (als Stellen I und II gelten Propst- und Dechantwappen darüber); die Nr. 23 ist dabei irrtümlich als 32 gestochen worden. Die Banderole mit dem Hinweis auf das Ende der Kapitularherren ist hier in der 3. Ausgabe entfallen. Eliminiert ist ebenso die Rubrik oben auf dem Geison mit dem Beginn der Herren Domizellaren, während das "ENDE DER DOMI = || = CELLAR HERRN." auf der Plinthe wieder erscheint.
Die Mitte des Fußteils nimmt eine von Franz Joachim Deuerlein nach dem Vorbild von Matthäus Merian entworfene Vedute in züngelnder Rocaillekartusche ohne Benennung ein: Die aktualisierte Stadtansicht von Würzburg zeigt u.a. das Käppele auf dem Nikolausberg. Monatstabellen in zuerst waagrechter Abfolge eingefügt, entsprechend sind die am Kopf jeder Monatstabelle mitgestochenen Monatsallegorien angeordnet. Kleine, von vegetabilen Gehängen gerahmte Szenen zeigen charakteristische Monatsarbeiten, Tätigkeiten oder Feste, die in einem Schriftfeld darüber mit den entsprechenden Monatsnamen, Tierkreiszeichen und Angaben über die Tages- und Nachtlänge erläutert werden. Laufzeit dieses Typus 1701-1803
Die 7 Figuren des Würzburger Heiligenhimmels sind durch Attribute ausgewiesen und ohne Namensbanderolen. Von links nach rechts erscheinen im vollständigen Druck der Dompatron "S. Andreas.", anschließend die Frankenapostel "S. Colomanus." und "S. Cilianus."; dann hier sichtbar "S. Totnanus.", rechts der Madonna die heiligen Bischöfe "S. Bonifatius.", Begründer des Bistums, "S. Burkart." als erster Würzburger Bischof, schließlich "S. Bruno." als heiligmäßiger 19. Bischof. Darunter erscheint mittig das mitgestochene Wappen des Fürstbischofs, im vorliegenden Fall "ADAM FRIDERICH || VON GOTTES GNADEN BISCHOF ZU BAMBERG UND WIRZBURG || DES HEIL RÖM. REICHS FÜRST, AUCH HERZOG ZU FRANCKEN". Das Bischofswappen begleiten beidseitig die Agnatenwappen: Links "v. Seinsheim" und "v. Stauffenberg", rechts "v. Schönborn" und "v. Boineburg". Daran schließen sich seitlich die von Engeln und Putten gehaltenen Wappen der Ober- und Untererbämter an. Von innen nach außen: Links "Guttenberg Obermarschalck", "Bibra und Echter Undermar= || schalck", dann"[leer] Ober Truchses" und "Thüngen Erb Küch= || enmeister"; rechts "Castel Ober Schenck.", "[leer] Under Schenck", "Seinsheim Ober Cämmerer" und "Zobel Under Cam= || merer". Im gesprengten Giebel das "Wappen || Eines Hochwürd. Dom || Capitul". Neben dem in den drei mittleren Feldern des verkröpften Gesimses eingestochenen ausführlichen Kalendertitel ist in den beiden äußeren Feldern die traditionelle Devise von Bistum und Herzogtum Würzburg zu lesen: "Herbipolis Sola || Judicat ense et Stola."
Der jährlich durch zahlreiche Daten und Angaben zu aktualisierende 5-zeilige Titelblock wird über den Almanach-Interkolumnien noch weiter ergänzt durch Gedenkjahre historischer Ereignisse: "Nach der Mar- || ter und Todt des || H. Kiliani Frän- || ckischen Apostels || und seiner Gesellen || Colonati und Totnani || 1077. Jahr.", über der mittleren: "Nach Anfang und || Zeiten Burckharti || als ersten infulirten || Bischoffs und zugleich || Herzogen zu Fran- || cken, Jahr 1022.", und schließlich über der rechten Spalte: "In Zeiten Ihrer || Hochfürstlichen || Gnaden jetzi- || gen Regieren- || den Bischoffen || zu Würtzburg || und Hertzog zu Fran- || cken das 10. Jahr.", wobei die hier unterstrichenen Jahreszahlen alljährlich in rotem Typendruck aktualisiert werden mussten. Insgesamt wurden auf diese Weise jeweils 13 Angaben standgerecht aktualisiert. Unter dem Titelblock setzen "DIE HERREN= || CAPITULAREN" mit ihren arabisch numerierten Wappen auf den beiden Pilastern ein (als Stellen I und II gelten Propst- und Dechantwappen darüber); die Nr. 23 ist dabei irrtümlich als 32 gestochen worden. Die Banderole mit dem Hinweis auf das Ende der Kapitularherren ist hier in der 3. Ausgabe entfallen. Eliminiert ist ebenso die Rubrik oben auf dem Geison mit dem Beginn der Herren Domizellaren, während das "ENDE DER DOMI = || = CELLAR HERRN." auf der Plinthe wieder erscheint.
Die Mitte des Fußteils nimmt eine von Franz Joachim Deuerlein nach dem Vorbild von Matthäus Merian entworfene Vedute in züngelnder Rocaillekartusche ohne Benennung ein: Die aktualisierte Stadtansicht von Würzburg zeigt u.a. das Käppele auf dem Nikolausberg. Monatstabellen in zuerst waagrechter Abfolge eingefügt, entsprechend sind die am Kopf jeder Monatstabelle mitgestochenen Monatsallegorien angeordnet. Kleine, von vegetabilen Gehängen gerahmte Szenen zeigen charakteristische Monatsarbeiten, Tätigkeiten oder Feste, die in einem Schriftfeld darüber mit den entsprechenden Monatsnamen, Tierkreiszeichen und Angaben über die Tages- und Nachtlänge erläutert werden. Laufzeit dieses Typus 1701-1803
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Calendaria Bambergensia. Band 2 Katalognummer WK 43
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000085859