Mordszene (Abels Tod), Schoch II.346.224

Mordszene (Abels Tod), Schoch II.346.224 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1511 entwarf Dürer einen Holzschnitt, der eine Mordszene zeigt, die gemeinhin als "Die Ermordung Abels" interpretiert wird. Das grausame Verbrechen spielt sich an einem Ufer unterhalb eines Baumes ab. Ein nackter Mann drückt seinen hilflosen Widersacher mit seinem Knie zu Boden, dabei greift er dem schreienden mit der einen Hand an den Ellbogen, während er mit der anderen zum Hieb mit einem Beil ausholt. Heller verweist 1827 darauf, dass der Holzschnitt sehr selten sei (vgl. Heller Dürer 1827 II.538.1101), vermutlich ein Grund für die zurückhaltende Rezeption von Künstler- und Forscherseite. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass nur noch ein schmaler Rand übrig ist. Da das Blatt neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen die Spuren einer etwaigen historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Aufgrund der Befestigungsart - entlang der linken Außenkante - ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken ohne Weiteres zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite des Bogens ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1511 entwarf Dürer einen Holzschnitt, der eine Mordszene zeigt, die gemeinhin als "Die Ermordung Abels" interpretiert wird. Das grausame Verbrechen spielt sich an einem Ufer unterhalb eines Baumes ab. Ein nackter Mann drückt seinen hilflosen Widersacher mit seinem Knie zu Boden, dabei greift er dem schreienden mit der einen Hand an den Ellbogen, während er mit der anderen zum Hieb mit einem Beil ausholt. Heller verweist 1827 darauf, dass der Holzschnitt sehr selten sei (vgl. Heller Dürer 1827 II.538.1101), vermutlich ein Grund für die zurückhaltende Rezeption von Künstler- und Forscherseite. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass nur noch ein schmaler Rand übrig ist. Da das Blatt neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen die Spuren einer etwaigen historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Aufgrund der Befestigungsart - entlang der linken Außenkante - ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken ohne Weiteres zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite des Bogens ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0248 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088046

Mordszene (Abels Tod), Schoch II.346.224

Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor

Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter

still image

Holzschnitt aat

Druckgraphik aat

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Im Jahr 1511 entwarf Dürer einen Holzschnitt, der eine Mordszene zeigt, die gemeinhin als "Die Ermordung Abels" interpretiert wird. Das grausame Verbrechen spielt sich an einem Ufer unterhalb eines Baumes ab. Ein nackter Mann drückt seinen hilflosen Widersacher mit seinem Knie zu Boden, dabei greift er dem schreienden mit der einen Hand an den Ellbogen, während er mit der anderen zum Hieb mit einem Beil ausholt. Heller verweist 1827 darauf, dass der Holzschnitt sehr selten sei (vgl. Heller Dürer 1827 II.538.1101), vermutlich ein Grund für die zurückhaltende Rezeption von Künstler- und Forscherseite.

Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass nur noch ein schmaler Rand übrig ist. Da das Blatt neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen die Spuren einer etwaigen historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Aufgrund der Befestigungsart - entlang der linken Außenkante - ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken ohne Weiteres zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite des Bogens ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

Im Jahr 1511 entwarf Dürer einen Holzschnitt, der eine Mordszene zeigt, die gemeinhin als "Die Ermordung Abels" interpretiert wird. Das grausame Verbrechen spielt sich an einem Ufer unterhalb eines Baumes ab. Ein nackter Mann drückt seinen hilflosen Widersacher mit seinem Knie zu Boden, dabei greift er dem schreienden mit der einen Hand an den Ellbogen, während er mit der anderen zum Hieb mit einem Beil ausholt. Heller verweist 1827 darauf, dass der Holzschnitt sehr selten sei (vgl. Heller Dürer 1827 II.538.1101), vermutlich ein Grund für die zurückhaltende Rezeption von Künstler- und Forscherseite.

Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass nur noch ein schmaler Rand übrig ist. Da das Blatt neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen die Spuren einer etwaigen historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Aufgrund der Befestigungsart - entlang der linken Außenkante - ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken ohne Weiteres zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite des Bogens ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.

http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792

https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143

https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0248

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088046


Mordszene (Abels Tod), Schoch II.346.224 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Dürer, Albrecht (1471-1528) Formschneider Woodcutter still image Holzschnitt aat Druckgraphik aat ||| Im Jahr 1511 entwarf Dürer einen Holzschnitt, der eine Mordszene zeigt, die gemeinhin als "Die Ermordung Abels" interpretiert wird. Das grausame Verbrechen spielt sich an einem Ufer unterhalb eines Baumes ab. Ein nackter Mann drückt seinen hilflosen Widersacher mit seinem Knie zu Boden, dabei greift er dem schreienden mit der einen Hand an den Ellbogen, während er mit der anderen zum Hieb mit einem Beil ausholt. Heller verweist 1827 darauf, dass der Holzschnitt sehr selten sei (vgl. Heller Dürer 1827 II.538.1101), vermutlich ein Grund für die zurückhaltende Rezeption von Künstler- und Forscherseite. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass nur noch ein schmaler Rand übrig ist. Da das Blatt neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen die Spuren einer etwaigen historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Aufgrund der Befestigungsart - entlang der linken Außenkante - ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken ohne Weiteres zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite des Bogens ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Im Jahr 1511 entwarf Dürer einen Holzschnitt, der eine Mordszene zeigt, die gemeinhin als "Die Ermordung Abels" interpretiert wird. Das grausame Verbrechen spielt sich an einem Ufer unterhalb eines Baumes ab. Ein nackter Mann drückt seinen hilflosen Widersacher mit seinem Knie zu Boden, dabei greift er dem schreienden mit der einen Hand an den Ellbogen, während er mit der anderen zum Hieb mit einem Beil ausholt. Heller verweist 1827 darauf, dass der Holzschnitt sehr selten sei (vgl. Heller Dürer 1827 II.538.1101), vermutlich ein Grund für die zurückhaltende Rezeption von Künstler- und Forscherseite. Der Holzschnitt ist bis an die Einfassungslinien beschnitten, so dass nur noch ein schmaler Rand übrig ist. Da das Blatt neu in das Zentrum eines Bogens montiert wurde, fehlen die Spuren einer etwaigen historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung. Aufgrund der Befestigungsart - entlang der linken Außenkante - ist die Rückseite mit Sammlerstempel und Bleistiftvermerken ohne Weiteres zugänglich. Unten mittig auf der Vorderseite des Bogens ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. http://www.marquesdecollections.fr/detail.cfm/marque/6792 https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV038762143 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0248 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000088046