Die Pirckeimer

Die Pirckeimer still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler radierte ein ganzfiguriges Porträt Willibald Pirckheimers (1470-1530) und zeigt ihn seitlich, in einen langen Mantel mit Pelzkragen gehüllt, eine Mütze in der rechten Hand, in leichter Schrittstellung. Auf einer ausgebreiten Schriftrolle am oberen Blattrand findet sich der Schriftzug "Die Pirckeimer", während sich vor dem Dargestellten das Vollwappen erhebt. Über dem Dreieckschild, der eine entwurzelte Birke zeigt, sitzt ein Topfhelm mit ausschwingender Helmdecke. Als Helmzier fungiert der Torso eines bärtigen Mannes mit drei Birkenblättern im Haar. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Enstehungszeit in die Darstellung integriert. Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie in jüngerer Zeit flächig in das Zentrum eines Bogens geklebt wurde, sind Vermerke der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und auch etwaige sammlungshistorisch interessante Hinweise der Altmontage sind verloren. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, weshalb die Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. Der Künstler radierte ein ganzfiguriges Porträt Willibald Pirckheimers (1470-1530) und zeigt ihn seitlich, in einen langen Mantel mit Pelzkragen gehüllt, eine Mütze in der rechten Hand, in leichter Schrittstellung. Auf einer ausgebreiten Schriftrolle am oberen Blattrand findet sich der Schriftzug "Die Pirckeimer", während sich vor dem Dargestellten das Vollwappen erhebt. Über dem Dreieckschild, der eine entwurzelte Birke zeigt, sitzt ein Topfhelm mit ausschwingender Helmdecke. Als Helmzier fungiert der Torso eines bärtigen Mannes mit drei Birkenblättern im Haar. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Enstehungszeit in die Darstellung integriert. Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie in jüngerer Zeit flächig in das Zentrum eines Bogens geklebt wurde, sind Vermerke der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und auch etwaige sammlungshistorisch interessante Hinweise der Altmontage sind verloren. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, weshalb die Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. Pirckheimer, Willibald (1470-1530) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102208

Die Pirckeimer

still image

Radierung aat

Druckgraphik aat

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Der Künstler radierte ein ganzfiguriges Porträt Willibald Pirckheimers (1470-1530) und zeigt ihn seitlich, in einen langen Mantel mit Pelzkragen gehüllt, eine Mütze in der rechten Hand, in leichter Schrittstellung. Auf einer ausgebreiten Schriftrolle am oberen Blattrand findet sich der Schriftzug "Die Pirckeimer", während sich vor dem Dargestellten das Vollwappen erhebt. Über dem Dreieckschild, der eine entwurzelte Birke zeigt, sitzt ein Topfhelm mit ausschwingender Helmdecke. Als Helmzier fungiert der Torso eines bärtigen Mannes mit drei Birkenblättern im Haar. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Enstehungszeit in die Darstellung integriert.

Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie in jüngerer Zeit flächig in das Zentrum eines Bogens geklebt wurde, sind Vermerke der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und auch etwaige sammlungshistorisch interessante Hinweise der Altmontage sind verloren. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, weshalb die Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann.

Der Künstler radierte ein ganzfiguriges Porträt Willibald Pirckheimers (1470-1530) und zeigt ihn seitlich, in einen langen Mantel mit Pelzkragen gehüllt, eine Mütze in der rechten Hand, in leichter Schrittstellung. Auf einer ausgebreiten Schriftrolle am oberen Blattrand findet sich der Schriftzug "Die Pirckeimer", während sich vor dem Dargestellten das Vollwappen erhebt. Über dem Dreieckschild, der eine entwurzelte Birke zeigt, sitzt ein Topfhelm mit ausschwingender Helmdecke. Als Helmzier fungiert der Torso eines bärtigen Mannes mit drei Birkenblättern im Haar. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Enstehungszeit in die Darstellung integriert.

Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie in jüngerer Zeit flächig in das Zentrum eines Bogens geklebt wurde, sind Vermerke der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und auch etwaige sammlungshistorisch interessante Hinweise der Altmontage sind verloren. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, weshalb die Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann.

Pirckheimer, Willibald (1470-1530)

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102208


Die Pirckeimer still image Radierung aat Druckgraphik aat ||| Der Künstler radierte ein ganzfiguriges Porträt Willibald Pirckheimers (1470-1530) und zeigt ihn seitlich, in einen langen Mantel mit Pelzkragen gehüllt, eine Mütze in der rechten Hand, in leichter Schrittstellung. Auf einer ausgebreiten Schriftrolle am oberen Blattrand findet sich der Schriftzug "Die Pirckeimer", während sich vor dem Dargestellten das Vollwappen erhebt. Über dem Dreieckschild, der eine entwurzelte Birke zeigt, sitzt ein Topfhelm mit ausschwingender Helmdecke. Als Helmzier fungiert der Torso eines bärtigen Mannes mit drei Birkenblättern im Haar. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Enstehungszeit in die Darstellung integriert. Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie in jüngerer Zeit flächig in das Zentrum eines Bogens geklebt wurde, sind Vermerke der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und auch etwaige sammlungshistorisch interessante Hinweise der Altmontage sind verloren. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, weshalb die Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. Der Künstler radierte ein ganzfiguriges Porträt Willibald Pirckheimers (1470-1530) und zeigt ihn seitlich, in einen langen Mantel mit Pelzkragen gehüllt, eine Mütze in der rechten Hand, in leichter Schrittstellung. Auf einer ausgebreiten Schriftrolle am oberen Blattrand findet sich der Schriftzug "Die Pirckeimer", während sich vor dem Dargestellten das Vollwappen erhebt. Über dem Dreieckschild, der eine entwurzelte Birke zeigt, sitzt ein Topfhelm mit ausschwingender Helmdecke. Als Helmzier fungiert der Torso eines bärtigen Mannes mit drei Birkenblättern im Haar. Weder ist ein Hinweis auf den Künstler noch auf die Enstehungszeit in die Darstellung integriert. Die Radierung ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung nur noch stellenweise sichtbar ist. Da sie in jüngerer Zeit flächig in das Zentrum eines Bogens geklebt wurde, sind Vermerke der Rückseite nicht ohne Weiteres zugänglich und auch etwaige sammlungshistorisch interessante Hinweise der Altmontage sind verloren. Im Entwurf zum Katalog der Kunstsammlung (Kat.149), der nach Eingang der Heller-Sammlung in die Königliche Bibliothek (heute Staatsbibliothek Bamberg) entstand, ist das Blatt bereits mitgezählt, weshalb die Sammlungszugehörigkeit vermutet werden kann. Pirckheimer, Willibald (1470-1530) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000102208