Der heilige Georg zu Fuß, Schoch I.100.34 Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver still image Kupferstich aat Druckgraphik aat ||| Den Kupferstich "Der heilige Georg zu Fuß" fertigte Dürer um 1502/03. Vor einer Seelandschaft mit Schiffen steht der heilige Georg in Prunkharnisch. Durch einen Scheibennimbus akzentuiert, nimmt er den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Er stützt sich auf eine Turnierlanze mit Kreuzbanner. Das nicht gezogene Schwert und der am Boden liegende Helm mit Federzierrat verweisen ebenso auf die vollendete Tat, wie das tote Ungetüm zu seinen Füßen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich sind und Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, fehlen. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. Den Kupferstich "Der heilige Georg zu Fuß" fertigte Dürer um 1502/03. Vor einer Seelandschaft mit Schiffen steht der heilige Georg in Prunkharnisch. Durch einen Scheibennimbus akzentuiert, nimmt er den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Er stützt sich auf eine Turnierlanze mit Kreuzbanner. Das nicht gezogene Schwert und der am Boden liegende Helm mit Federzierrat verweisen ebenso auf die vollendete Tat, wie das tote Ungetüm zu seinen Füßen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen. Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich sind und Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, fehlen. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg. https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730 https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0157 urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083304
Der heilige Georg zu Fuß, Schoch I.100.34
Dürer, Albrecht (1471-1528) Inventor Inventor Stecher Engraver
still image
Kupferstich aat
Druckgraphik aat
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Den Kupferstich "Der heilige Georg zu Fuß" fertigte Dürer um 1502/03. Vor einer Seelandschaft mit Schiffen steht der heilige Georg in Prunkharnisch. Durch einen Scheibennimbus akzentuiert, nimmt er den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Er stützt sich auf eine Turnierlanze mit Kreuzbanner. Das nicht gezogene Schwert und der am Boden liegende Helm mit Federzierrat verweisen ebenso auf die vollendete Tat, wie das tote Ungetüm zu seinen Füßen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.
Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich sind und Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, fehlen. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.
Den Kupferstich "Der heilige Georg zu Fuß" fertigte Dürer um 1502/03. Vor einer Seelandschaft mit Schiffen steht der heilige Georg in Prunkharnisch. Durch einen Scheibennimbus akzentuiert, nimmt er den Bildausschnitt nahezu vollständig ein. Er stützt sich auf eine Turnierlanze mit Kreuzbanner. Das nicht gezogene Schwert und der am Boden liegende Helm mit Federzierrat verweisen ebenso auf die vollendete Tat, wie das tote Ungetüm zu seinen Füßen. Die rege Rezeption des Kupferstichs ist als Ausdruck künstlerischer Wertschätzung zu verstehen.
Der Kupferstich ist bis an den Plattenrand beschnitten, wobei die Facettenprägung vollständig sichtbar ist. Vermutlich im Zuge einer Ausstellung wurde er flächig in ein Passepartout montiert, so dass etwaige rückseitige Hinweise nicht zugänglich sind und Spuren der historischen Montage, beispielsweise die oftmals handschriftlich aufgebrachten Hinweise, wie Heller-Nummer oder Bezeichnung, fehlen. Unten mittig auf der Vorderseite des Passepartouts ist der Stempel der Staatlichen Bibliothek, heute Staatsbibliothek Bamberg.
https://katalog.ub.uni-bamberg.de/query/BV013322730
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000030237#0157
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000083304